. . . . . . . . . "5073175"^^ . . . . . . . . . "Nahtoderfahrungen (NTE) umfassen ein breites Spektrum von Erlebnisberichten \u00FCber au\u00DFergew\u00F6hnliche (anomale) Bewusstseinszust\u00E4nde. Sie erhielten die Bezeichnung NTE, da die Erlebnisse besonders von Personen berichtet wurden, die sich zuvor in einer lebensbedrohenden Lage befunden hatten, etwa durch einen vor\u00FCbergehenden Kreislaufstillstand. Sp\u00E4ter zeigte sich jedoch, dass derartige Erlebnisse auch nach Situationen berichtet wurden, die nicht lebensbedrohend waren, wie ein epileptischer Anfall, oder gar harmlos, wie eine Meditation."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . "Nahtoderfahrungen (NTE) umfassen ein breites Spektrum von Erlebnisberichten \u00FCber au\u00DFergew\u00F6hnliche (anomale) Bewusstseinszust\u00E4nde. Sie erhielten die Bezeichnung NTE, da die Erlebnisse besonders von Personen berichtet wurden, die sich zuvor in einer lebensbedrohenden Lage befunden hatten, etwa durch einen vor\u00FCbergehenden Kreislaufstillstand. Sp\u00E4ter zeigte sich jedoch, dass derartige Erlebnisse auch nach Situationen berichtet wurden, die nicht lebensbedrohend waren, wie ein epileptischer Anfall, oder gar harmlos, wie eine Meditation. Typische Elemente dieser Berichte sind eine Sicht von au\u00DFen auf den eigenen K\u00F6rper (Autoskopie) sowie Tunnel-, Licht- und Jenseits-Erscheinungen. NTE-Berichte sind in einer Vielzahl von B\u00FCchern mit hohen Auflagen verbreitet worden, deren Autoren in der Regel weltanschauliche Sichtweisen vertreten, wie etwa die, dass durch diese Berichte nunmehr ein Weiterleben nach dem Tod wissenschaftlich bewiesen sei. Von Seiten der Neurobiologie werden NTE nicht als spektakul\u00E4r eingestuft, sondern als vor\u00FCbergehende Beeintr\u00E4chtigung wichtiger Gehirnfunktionen."@de . . "Nahtoderfahrung"@de . . . . . . . . . . . "158319051"^^ . . .