"Ebene mit steppenartigem Charakter; moderater Anstieg von Winzerla oder steilerer Anstieg von G\u00F6schwitz"^^ . . "Der M\u00F6nchsberg ist ein Berg in der Umgebung von Jena, s\u00FCdlich von Winzerla und nordwestlich von G\u00F6schwitz. \u00DCber Wanderwege ist er von beiden Ortsteilen erreichbar.Es besteht von hier aus die M\u00F6glichkeit, auf Wanderwegen das Leutratal oder die Ammerbacher Platte, beides bekannte Ziele f\u00FCr Wanderungen in Jenas Umgebung, zu erreichen. Seine H\u00F6he betr\u00E4gt nach Angaben der Th\u00FCringer Landesanstalt f\u00FCr Umwelt und Geologie 399 m. Von diesem Berg aus bieten sich lohnende Ausblicke in die s\u00FCdlichen Jenaer Stadtteile G\u00F6schwitz, Lobeda und Maua. \n* Sonnenaufgang vom M\u00F6nchsberg \n* \n* Auf dem M\u00F6nchsberg \n* \n*"@de . "M\u00F6nchsbergJ1.jpg"^^ . . "Kalkstein"^^ . "158459730"^^ . "508799"^^ . . . "Th\u00FCringen, Saaletal"^^ . . "4384544"^^ . "115665"^^ . . "s\u00FCdwestlich von Jena"^^ . "M\u00F6nchsberg (Jena)"@de . "50.8799"^^ . "399.0"^^ . . "M\u00F6nchsberg bei Jena"@de . "Der M\u00F6nchsberg ist ein Berg in der Umgebung von Jena, s\u00FCdlich von Winzerla und nordwestlich von G\u00F6schwitz. \u00DCber Wanderwege ist er von beiden Ortsteilen erreichbar.Es besteht von hier aus die M\u00F6glichkeit, auf Wanderwegen das Leutratal oder die Ammerbacher Platte, beides bekannte Ziele f\u00FCr Wanderungen in Jenas Umgebung, zu erreichen. Seine H\u00F6he betr\u00E4gt nach Angaben der Th\u00FCringer Landesanstalt f\u00FCr Umwelt und Geologie 399 m. Von diesem Berg aus bieten sich lohnende Ausblicke in die s\u00FCdlichen Jenaer Stadtteile G\u00F6schwitz, Lobeda und Maua. Von 1886 bis 1967 wurde auf dem M\u00F6nchsberg Kalkstein abgebaut, welcher zur Zement-Produktion \u00FCber eine Seilbahn am Osthang des Berges in das Zementwerk Jena-G\u00F6schwitz transportiert wurde. Mit der Stilllegung des Zementwerkes wurde der Abbau des Kalksteins eingestellt. Danach diente das Gel\u00E4nde als Schie\u00DFplatz f\u00FCr die Gesellschaft f\u00FCr Sport und Technik (GST).In den 1990er Jahren wurde das Gel\u00E4nde kurzzeitig als \u201EAutofriedhof\u201C genutzt. Im Wesentlichen besteht der Berg aus einer circa 500 \u00D7 400 m gro\u00DFen Hochfl\u00E4che, die im S\u00FCden vom Abhang in Richtung G\u00F6schwitz und im Norden durch die etwa 30 Meter hohe Wand des ehemaligen Steinbruchs begrenzt wird. Pr\u00E4gend ist eine steppenartige Vegetation: Kleinere B\u00E4ume wachsen auf einer von Ger\u00F6ll und kleineren Steinen, meist mit niedrigem Gras bewachsenen Fl\u00E4che.Vor mehreren Jahren wurden von Sch\u00FClern der Freien Waldorfschule Jena aus dem Ortsteil G\u00F6schwitz unterhalb des M\u00F6nchsberges interessante Figuren, Labyrinthe und Schriftz\u00FCge aus Steinen gebildet. \n* Sonnenaufgang vom M\u00F6nchsberg \n* Blick auf Lobeda vom M\u00F6nchsberg bei Winzerla; im Vordergrund Gewerbegebiet G\u00F6schwitz \n* Auf dem M\u00F6nchsberg \n* Steinlabyrinth auf dem M\u00F6nchsberg \n* Blick auf die Leuchtenburg vom M\u00F6nchsberg"@de . . . . . "11.5665"^^ . "Auf dem M\u00F6nchsberg"@de . . "DE-TH" . . . . . "50.8799 11.5665" . . .