"Deutscher Bundestag"^^ . . . "M\u00E4nnlichkeit umfasst kulturell dem Mann zugeschriebene Eigenschaften. Dabei steht M\u00E4nnlichkeit dem Begriffspol Weiblichkeit gegen\u00FCber und ist wie diese ein kulturell-ideologisch verdichtetes Verst\u00E4ndnis (im Gegensatz zum \u201EMannsein\u201C, welches die tats\u00E4chlich gelebte Vielfalt repr\u00E4sentiert). Die \u00FCber M\u00E4nnlichkeit den M\u00E4nnern zugeschriebenen Eigenschaften unterliegen unter anderem dem kulturellen und sozialen Wandel (vgl. Weib und Frau); sie werden mit den biologisch m\u00E4nnlichen Merkmalen als verbunden angesehen (vgl. M\u00E4nnchen). Inwieweit diese Zuschreibungen f\u00FCr sozialisiert oder angeboren (oder sogar \u201Enat\u00FCrlich\u201C bzw. \u201Eg\u00F6ttlich gewollt\u201C) erachtet werden, unterliegt ebenfalls dem sozialen Wandel. Unterschiedliche Religionen, Weltanschauungen und wissenschaftliche Positionen bieten dazu verschiedenste Modelle als Antworten an. Im wissenschaftlichen Bereich besch\u00E4ftigen sich vor allem die Gender Studies mit diesen Fragen. In engerem Sinne wird unter der Virilit\u00E4t (lateinisch virilis \u201Em\u00E4nnlich\u201C) die m\u00E4nnliche St\u00E4rke, die m\u00E4nnlich-erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsf\u00E4higkeit (\u201EManneskraft\u201C) verstanden. Daher ist Mannbarkeit ein au\u00DFer Gebrauch kommendes gehobenes Wort der Umgangssprache f\u00FCr die Geschlechtsreife des jungen Mannes, und Mannhaftigkeit wird in gehobener Sprache f\u00FCr Tapferkeit verwendet."@de . "David Houlder"^^ . . . "PDF; 91 kB"^^ . . . . "Bundeszentrale f\u00FCr gesundheitliche Aufkl\u00E4rung"^^ . . . "2004-04-20"^^ . . . . "M\u00E4nnlichkeit"@de . . "Themenausgabe"^^ . . . . . "M\u00E4nnlichkeit umfasst kulturell dem Mann zugeschriebene Eigenschaften. Dabei steht M\u00E4nnlichkeit dem Begriffspol Weiblichkeit gegen\u00FCber und ist wie diese ein kulturell-ideologisch verdichtetes Verst\u00E4ndnis (im Gegensatz zum \u201EMannsein\u201C, welches die tats\u00E4chlich gelebte Vielfalt repr\u00E4sentiert). Die \u00FCber M\u00E4nnlichkeit den M\u00E4nnern zugeschriebenen Eigenschaften unterliegen unter anderem dem kulturellen und sozialen Wandel (vgl. Weib und Frau); sie werden mit den biologisch m\u00E4nnlichen Merkmalen als verbunden angesehen (vgl. M\u00E4nnchen). Inwieweit diese Zuschreibungen f\u00FCr sozialisiert oder angeboren (oder sogar \u201Enat\u00FCrlich\u201C bzw. \u201Eg\u00F6ttlich gewollt\u201C) erachtet werden, unterliegt ebenfalls dem sozialen Wandel. Unterschiedliche Religionen, Weltanschauungen und wissenschaftliche Positionen bieten dazu verschie"@de . . . . "M\u00E4nnlichkeit"^^ . "Frankfurter Rundschau"^^ . "Brosch\u00FCre"^^ . . . "1996"^^ . . "M\u00E4nner/M\u00E4nnlichkeit"^^ . . . . "Online-Magazin \u00FCber M\u00E4nnlichkeiten, mit umfassender Bibliographie"^^ . "Blog"^^ . "zur sexualp\u00E4dagogischen Jungenarbeit; als PDF downloadbar"^^ . . . "Die Welt der Cowboy-M\u00F6nche. Terror und M\u00E4nnlichkeit"^^ . "2013-10-05"^^ . . . "2013"^^ . . . "englisch"^^ . "XY online"^^ . . "2004-11-08"^^ . . "Forum Sexualaufkl\u00E4rung und Familienplanung 2/3-1996"^^ . "156187031"^^ . "Das Parlament, Nr. 46"^^ . . "323190"^^ .