. . "Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem eine sehr gro\u00DFe Zahl gleichartiger Zufallsexperimente die Basis darstellt. Es wird dabei versucht, analytisch nicht oder nur aufwendig l\u00F6sbare Probleme mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie numerisch zu l\u00F6sen. Als Grundlage ist vor allem das Gesetz der gro\u00DFen Zahlen zu sehen. Die Zufallsexperimente k\u00F6nnen entweder \u2013 etwa durch W\u00FCrfeln \u2013 real durchgef\u00FChrt werden oder in Computerberechnungen \u00FCber Erzeugung geeigneter Zufallszahlen. Zu den Pionieren der Monte-Carlo-Methode in den 1940er Jahren geh\u00F6ren Stanislaw Ulam, Nicholas Metropolis und John von Neumann."@de . . . . . . . . "s"^^ . "Monte-Carlo-Simulation"@de . "Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem eine sehr gro\u00DFe Zahl gleichartiger Zufallsexperimente die Basis darstellt. Es wird dabei versucht, analytisch nicht oder nur aufwendig l\u00F6sbare Probleme mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie numerisch zu l\u00F6sen. Als Grundlage ist vor allem das Gesetz der gro\u00DFen Zahlen zu sehen. Die Zufallsexperimente k\u00F6nnen entweder \u2013 etwa durch W\u00FCrfeln \u2013 real durchgef\u00FChrt werden oder in Computerberechnungen \u00FCber Erzeugung geeigneter Zufallszahlen."@de . "130868"^^ . . . . . . "157539629"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . "4240945-7" .