. . . . . . . . "Moin ist ein vor allem in Norddeutschland, im S\u00FCden D\u00E4nemarks (S\u00FCderj\u00FCtland; dort \u00FCblicherweise mojn geschrieben), in Luxemburg (meist in der Form moien), sporadisch bzw. veraltend in der Schweiz, in Teilen der Niederlande (dort vor allem in Gebieten, in denen auch Niederdeutsch gesprochen wird) und im Norden Polens unter den Kaschuben (geschrieben m\u00F2jn) verbreiteter Gru\u00DF, der zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden kann. Als Variante ist Moins, Moinz in den R\u00E4umen Bern und Chur hinzuzurechnen. Abweichende Schreibweisen sind neben Mojn auch Meun (in den Werken Gorch Focks und bei Georg Droste), Moi\u2019n (B. Sonntag, 1889), (gun) Moign bei Otto Mensing, Otto Ernst Ludwig Frahm, der Moign auch als Abschiedsfloskel verwendet und sp\u00E4ter bei diversen anderen Schriftstellern. Beiderseits der deutsch-d\u00E4nischen Grenze wird Moin (bzw. Mojn) heute in allen ans\u00E4ssigen Sprachen samt deren Variet\u00E4ten und Dialekten verwendet. Mittlerweile hat der Gru\u00DF vom Norden ausgehend auch in vielen anderen Teilen Deutschlands Verbreitung gefunden. Es gibt allerdings regional unterschiedliche Konventionen zur Verwendung, was etwa die Tageszeit, den formellen Aspekt oder die Verdopplung (\u201EMoin moin\u201C) betrifft."@de . . "Moin ist ein vor allem in Norddeutschland, im S\u00FCden D\u00E4nemarks (S\u00FCderj\u00FCtland; dort \u00FCblicherweise mojn geschrieben), in Luxemburg (meist in der Form moien), sporadisch bzw. veraltend in der Schweiz, in Teilen der Niederlande (dort vor allem in Gebieten, in denen auch Niederdeutsch gesprochen wird) und im Norden Polens unter den Kaschuben (geschrieben m\u00F2jn) verbreiteter Gru\u00DF, der zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden kann. Als Variante ist Moins, Moinz in den R\u00E4umen Bern und Chur hinzuzurechnen."@de . "40207"^^ . . . . . . . . . . . . "online"^^ . . . "158514574"^^ . . . "20120308200023"^^ . . . . . . . "Moin"@de . . .