. . . . . . . . . "Mini-DVI stellt eine, haupts\u00E4chlich von Apple genutzte, Alternative zu Mini-VGA dar. Es bildet DVI-I (Single Link) in verkleinerter Bauform ab und unterst\u00FCtzt somit im Gegensatz zu Mini-VGA neben analogen auch digitale Videosignale. Mini-DVI vereinigt also zwei etablierte Videoschnittstellen bei kleiner Bauform. Der Mini-DVI-Anschluss ist dem Mini-VGA-Anschluss weitestgehend \u00E4hnlich, allerdings hat er vier statt zwei Reihen Pins."@de . . . . "148033930"^^ . "Mini-DVI stellt eine, haupts\u00E4chlich von Apple genutzte, Alternative zu Mini-VGA dar. Es bildet DVI-I (Single Link) in verkleinerter Bauform ab und unterst\u00FCtzt somit im Gegensatz zu Mini-VGA neben analogen auch digitale Videosignale. Mini-DVI vereinigt also zwei etablierte Videoschnittstellen bei kleiner Bauform. Das Interface war in den 12\" PowerBooks (G4, zweite Version), den Intel-basierten iMacs 4.1-8.1 und den MacBooks 1.1-4.1 sowie 5.2 zu finden. Dabei ist zu beachten, dass sich zumindest bei den auf dem deutschen Markt ausgelieferten Ger\u00E4ten der Mini-DVI-Ausgang der MacBooks von dem der zuerst genannten Rechner unterscheidet. Der deutsche Apple Store weist bei seinem Angebot an Adaptern darauf hin, f\u00FCr welchen Rechner sie zu nutzen sind. Der Mini-DVI-Anschluss ist dem Mini-VGA-Anschluss weitestgehend \u00E4hnlich, allerdings hat er vier statt zwei Reihen Pins. Durch optional erh\u00E4ltliche Adapter ist es m\u00F6glich, diesen Ausgang ebenfalls f\u00FCr DVI-, VGA- und TV-Signale zu verwenden. Der Adapter f\u00FCr TV (Video und S-Video) enth\u00E4lt einen IC f\u00FCr die DDC Leitungen. Der Adapter f\u00FCr DVI kann nicht zusammen mit einem DVI-auf-VGA-Adapter verwendet werden, da der Adapter nur eine DVI-D anstatt einer DVI-I Buchse besitzt. Der Mini-DVI-Anschluss wird meist aus Platzspargr\u00FCnden anstelle des DVI-Anschluss verbaut. Der 2006 spezifizierte DisplayPort bzw. der Mini DisplayPort erm\u00F6glicht unter anderem h\u00F6here Bandbreiten, Kopierschutz und einen R\u00FCckkanal. Apple setzt ihn seit Oktober 2008 ein. Sowohl Mini-DVI als auch Mini-VGA wurden mittlerweile weitgehend von Mini-Displayport abgel\u00F6st. HDMI-Displays sind per einfachem Adapter kompatibel zu DVI-Ausg\u00E4ngen, welche jedoch keinen HDCP-Kopierschutz unterst\u00FCtzen, der z.B. bei Blu-ray Discs g\u00E4ngig ist. Gesch\u00FCtzte Medien k\u00F6nnen \u00FCber Mini-DVI (und DVI \u00FCberhaupt) nicht wiedergegeben werden, wenn die Grafikkarte dies nicht bereits unterst\u00FCtzt. Auch stellt DVI dann kein Tonsignal zur Verf\u00FCgung. Native HDMI-Ausg\u00E4nge dagegen, wie im Home-Entertainment-Bereich inzwischen verbreitet, sind bei Notebooks und Arbeitsplatzrechnern noch un\u00FCblich, was sich mit der Verbreitung von Blu-ray-Laufwerken in solchen Ger\u00E4ten \u00E4ndern d\u00FCrfte."@de . "1798461"^^ . "Mini-DVI"@de . .