. . . . . "DE-BW"^^ . "Milk!"@de . "landmark"^^ . . . . "49486809"^^ . "49.486809 8.469281" . . . . "Milk! ist der Name eines ehemaligen Mannheimer Clubs, der als Wegbereiter von Breakbeats und damit Jungle- und Drum-and-Bass-Musik in Deutschland gilt. Das Milk! wurde 1990 in den ehemaligen R\u00E4umen der Diskothek Valentino auf den Planken P4, 13 der Mannheimer Quadratestadt gegr\u00FCndet und bot f\u00FCr etwa 400 G\u00E4ste Platz. \u00DCberregionale Bekanntheit erlangte es ab 1992, als man sich auf Breakbeat- und Jungle-Musik konzentrierte und so von den damals in der Technoszene in Deutschland vorherrschenden elektronischen Musikstilen Techno und House abhob."@de . . "50"^^ . "2351730"^^ . . "8.46928"^^ . "49.4868"^^ . "8469281"^^ . "130280216"^^ . "Milk! ist der Name eines ehemaligen Mannheimer Clubs, der als Wegbereiter von Breakbeats und damit Jungle- und Drum-and-Bass-Musik in Deutschland gilt. Das Milk! wurde 1990 in den ehemaligen R\u00E4umen der Diskothek Valentino auf den Planken P4, 13 der Mannheimer Quadratestadt gegr\u00FCndet und bot f\u00FCr etwa 400 G\u00E4ste Platz. \u00DCberregionale Bekanntheit erlangte es ab 1992, als man sich auf Breakbeat- und Jungle-Musik konzentrierte und so von den damals in der Technoszene in Deutschland vorherrschenden elektronischen Musikstilen Techno und House abhob. Bekannte DJs aus England begannen im Milk! ihre internationale Karriere. Das sogenannte \u201EMilk-DJ-Team\u201C bestand aus den Resident-DJs Bassface Sascha und Holger Klein, sp\u00E4ter kamen weitere lokal bekannte Musiker wie DJ Jonathan und DJ Tobi dazu. Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer des Milk! war Dirk Mantei, der um 1988/89 als Veranstalter von Acid House-Partys in S\u00FCdwestdeutschland in Erscheinung getreten war und als D-Man im musikalischen Bereich bekannt wurde. Der sp\u00E4ter als Soul- und R&B-S\u00E4nger bekannt gewordene Xavier Naidoo arbeitete bis 1992 als T\u00FCrsteher im Milk! und bezeichnet dies als \u201Eeine sehr pr\u00E4gende und wichtige Zeit\u201C in seinem Leben. Das Milk! wurde 1992 von der Zeitschrift Frontpage zum Club des Jahres gew\u00E4hlt. Auf der Loveparade pr\u00E4sentierten sich der Club und die sogenannte Milk!-Posse als Love-Pirates und etablierten die Musikrichtung somit auch in Berlin, sowie im Club XS in Frankfurt am Main. Aus dem Umfeld des Milk!-Clubs entstanden auch die Gro\u00DFveranstaltungen unter dem Namen Euphoria und Future, die neben der neueren Kings of the Jungle bis sp\u00E4ter die gr\u00F6\u00DFten Jungle-Raves in Deutschland bilden. Aus dem Vibration-Club in Forst bei Bruchsal, in dem erstmals ab 1994 in Deutschland w\u00F6chentlich DJs und MCs aus Gro\u00DFbritannien anreisten, entstand aus einer zuf\u00E4lligen \u00DCberbuchung die Gro\u00DFveranstaltungs-Reihe Meditation. Der Name Milk! wurde laut Frontpage in Anlehnung an den Begriff \u201EMuttermilch\u201C als \u201EUrsprung alter Lebendigkeit und Bewegung\u201C gew\u00E4hlt."@de .