. "20120626190827"^^ . . . . . . "Eine Meritokratie (lat.: meritum, das Verdienst und griech.: \u03BA\u03C1\u03B1\u03C4\u03B5\u1FD6\u03BD, kratein herrschen) ist eine Herrschaftsordnung, bei der die Amtstr\u00E4ger (Herrscher) aufgrund einer sogenannten oder als solcher definierten \u201ELeistung\u201C bzw. \u201Ebesonderer Verdienste\u201C ausgew\u00E4hlt werden. Im Idealfall nimmt jedes Mitglied der Gesellschaft eine \u201Everdiente\u201C Position ein. Die Idee der Meritokratie kann in Staaten sowie auf politische oder wirtschaftliche Organisationen angewendet werden, in einem abgeschw\u00E4chten Sinne wird mit ihr auch eine Regierungsform bezeichnet, die Kompetenz und formelle Ausbildung betont."@de . "60422"^^ . . "158324314"^^ . . . "Meritokratie"@de . . . "Eine Meritokratie (lat.: meritum, das Verdienst und griech.: \u03BA\u03C1\u03B1\u03C4\u03B5\u1FD6\u03BD, kratein herrschen) ist eine Herrschaftsordnung, bei der die Amtstr\u00E4ger (Herrscher) aufgrund einer sogenannten oder als solcher definierten \u201ELeistung\u201C bzw. \u201Ebesonderer Verdienste\u201C ausgew\u00E4hlt werden. Im Idealfall nimmt jedes Mitglied der Gesellschaft eine \u201Everdiente\u201C Position ein. Die Idee der Meritokratie kann in Staaten sowie auf politische oder wirtschaftliche Organisationen angewendet werden, in einem abgeschw\u00E4chten Sinne wird mit ihr auch eine Regierungsform bezeichnet, die Kompetenz und formelle Ausbildung betont. Der Meritokratie steht unter Anderem die Idee des Egalitarismus entgegen, die Einzelnen unabh\u00E4ngig von Leistung, Einsatz sowie Wettbewerbsvorteilen gleichen Einfluss und gleichen Zugang zu G\u00FCtern zuspricht, aber auch z. B. die Theorie des sogenannten Peter-Prinzips."@de . . . . . . . . . . . . . . . . "\u201EArbeitslosigkeit als Mittel zum Zweck\u201C"^^ .