. . . "Versionskontrollsystem" . . . . . . "2478440"^^ . . . . . . . "158865504"^^ . . . . . "Mercurial ist ein plattformunabh\u00E4ngiges, verteiltes Versionskontrollsystem zur Software-Entwicklung. Es wird nahezu vollst\u00E4ndig in Python entwickelt: lediglich eine diff-Implementierung, die mit bin\u00E4ren Dateien umgehen kann, ist in C umgesetzt. Mercurial wird prim\u00E4r \u00FCber die Kommandozeile benutzt; alle Kommandos beginnen mit \u201Ehg\u201C, dem Elementsymbol von Quecksilber (englisch mercury). Entwicklungsschwerpunkte von Mercurial sind Effizienz, Skalierbarkeit und robuste Handhabung von Text- und Bin\u00E4rdateien. W\u00E4hrend bei Versionskontrollsystemen mit zentralem Server (wie CVS oder SVN) Dritte in der Regel nur lesenden Zugriff auf das Repository haben, wird bei Mercurial das Repository des Projektes, an dem man entwickeln will, \u201Egeklont\u201C, also eine lokale Kopie erstellt. Auf dieser lokalen Kopie stehen dann die \u00FCblichen Funktionen zur Verf\u00FCgung, beispielsweise das Erstellen neuer Revisionen, changeset genannt. Die F\u00E4higkeit, Entwicklungszweige zu erstellen und zusammenzuf\u00FChren (engl.: \u201Ebranching\u201C und \u201Emerging\u201C), ist fester Bestandteil von Mercurial. Eine integrierte Web-Schnittstelle steht zur Verf\u00FCgung; Drittanbieter stellen oder Plugins f\u00FCr Entwicklungsumgebungen zur Verf\u00FCgung."@de . "Mercurial"@de . "Matt Mackall u. v. a."^^ . . "200"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . "Mercurial ist ein plattformunabh\u00E4ngiges, verteiltes Versionskontrollsystem zur Software-Entwicklung. Es wird nahezu vollst\u00E4ndig in Python entwickelt: lediglich eine diff-Implementierung, die mit bin\u00E4ren Dateien umgehen kann, ist in C umgesetzt. Mercurial wird prim\u00E4r \u00FCber die Kommandozeile benutzt; alle Kommandos beginnen mit \u201Ehg\u201C, dem Elementsymbol von Quecksilber (englisch mercury)."@de . . . . . . . . "ja"^^ . . . .