. "93ff" . . . . "Kohlhammer" . . "Matta al-Maskin"^^ . . . . . . . "158820473"^^ . . . "98040789" . "1994"^^ . . "Erneuerung im Zeichen der M\u00F6nche. Das Aufbl\u00FChen der koptischen Kl\u00F6ster und das Reformwerk des Matta al-Maskin"@de . . "Die Koptische Kirche. Einf\u00FChrung in das \u00E4gyptische Christentum"^^ . "Stuttgart"^^ . . . . "koptisch-orthodoxer M\u00F6nch, Klostervorsteher und geistlicher Schriftsteller"^^ . . "Abuna Matta al-Maskin (arabisch \u0645\u062A\u0649 \u0627\u0644\u0645\u0633\u0643\u064A\u0646\u200E, DMG Matt\u0101 al-Mask\u012Bn \u201AMatth\u00E4us der Arme\u2018), b\u00FCrgerlich Yussuf Iskander (* 1. November 1919 in Banha; \u2020 8. Juni 2006 in Abu Maqar) war ein koptisch-orthodoxer M\u00F6nch, Klostervorsteher und geistlicher Schriftsteller. Aus gesundheitlichen Gr\u00FCnden wechselte er 1951 in das sog. Syrer-Kloster (Deir al-Surian) im Wadi al-Natrun (antik: Sketis) und wurde dort am 19. M\u00E4rz 1951 zum Priester geweiht. Zum Hegumenos ordiniert, wirkte er 1954/56 als Patriarchalvikar in Alexandrien. 1956 kehrte er nach Deir al-Surian, 1959 nach Deir Anba Samuel zur\u00FCck."@de . "n/83/43336" . "Abu Maqar"^^ . . . . . "Matta al-Maskin"@de . "p"^^ . . "1909427"^^ . "Abuna Matta al-Maskin (arabisch \u0645\u062A\u0649 \u0627\u0644\u0645\u0633\u0643\u064A\u0646\u200E, DMG Matt\u0101 al-Mask\u012Bn \u201AMatth\u00E4us der Arme\u2018), b\u00FCrgerlich Yussuf Iskander (* 1. November 1919 in Banha; \u2020 8. Juni 2006 in Abu Maqar) war ein koptisch-orthodoxer M\u00F6nch, Klostervorsteher und geistlicher Schriftsteller. Yussuf Iskander entstammt christlicher Familie. Nach dem Studium der Pharmazie an der Universit\u00E4t Kairo (Abschluss 1943) wurde er ein gesch\u00E4ftlich erfolgreicher Apotheker im nord\u00E4gyptischen Damanhur. Tief beeindruckt von der Begegnung mit dem \u00E4thiopischen Asketen Abd al-Masih al-Habashi (\u2020 1973) folgt er 1948 der Berufung zum M\u00F6nchtum. Er trat in das Deir (Kloster) Anba Samuel in Mittel\u00E4gypten ein und nahm des M\u00F6nchsnamen Matta (Matth\u00E4us) an. Aus gesundheitlichen Gr\u00FCnden wechselte er 1951 in das sog. Syrer-Kloster (Deir al-Surian) im Wadi al-Natrun (antik: Sketis) und wurde dort am 19. M\u00E4rz 1951 zum Priester geweiht. Zum Hegumenos ordiniert, wirkte er 1954/56 als Patriarchalvikar in Alexandrien. 1956 kehrte er nach Deir al-Surian, 1959 nach Deir Anba Samuel zur\u00FCck. 1960 ging er mit elf jungen, akademisch gebildeten M\u00F6nchen in die Einsamkeit des Wadi al-Rayan, wo sie ein streng asketisches Leben nach dem Vorbild sp\u00E4tantiker W\u00FCstenm\u00F6nche f\u00FChrten. Mehrere Jahre lang ist ihr Verh\u00E4ltnis zum Patriarchat gespannt. 1969 entsandte der Koptenpapst Kyrillos VI. Matta und seine Mitbr\u00FCder in das kirchengeschichtlich bedeutende, inzwischen nur noch von wenigen M\u00F6nchen besiedelte Deir Abu Maqar (Makarios-Kloster, benannt nach Makarios der \u00C4gypter). Matta, der sich jetzt al-Maskin (\u201Eder Arme\u201C) nannte, widmete sich dem Wiederaufbau der Klosteranlage und der Revitalisierung der M\u00F6nchsgemeinschaft. Ihre Zahl steigt in den Folgejahren auf rund 130 M\u00F6nche an (2006), ausnahmslos alle akademischer Herkunft, die \u00E4hnlich neuzeitlichen abendl\u00E4ndischen M\u00F6nchen ein Leben der Arbeit und des Gebetes f\u00FChren. F\u00FCr die wirtschaftliche Grundlage sorgt eine entwickelte Landwirtschaft, f\u00FCr die Verbreitung der zahlreichen geistlichen Schriften des Klostervorstehers eine moderne Druckerpresse. Unter dem Pontifikat des koptischen Papstes Schenuda III. (ab 1962) kam es zu einer offen sichtbaren Entfremdung zwischen Matta al-Maskin und der Kirchenleitung, die jedoch bis zu seinem Tod den formellen Bruch mit dem weltweit bekannten \u201Elebenden Heiligen\u201C vermied."@de . . "2006-06-08"^^ . "1919-11-01"^^ . . "koptisch-orthodoxer M\u00F6nch, Klostervorsteher und geistlicher Schriftsteller"^^ .