. . "Marija Iwanowna Gussakowa"^^ . "Gussakowa"^^ . . . . . "Marija Iwanowna Gussakowa (russisch \u041C\u0430\u0440\u0438\u044F \u0418\u0432\u0430\u043D\u043E\u0432\u043D\u0430 \u0413\u0443\u0441\u0430\u043A\u043E\u0432\u0430; * 2. Februar 1931 in Timoschkino, Oblast Rjasan) ist eine ehemalige russische Skilangl\u00E4uferin, die in den 1950er und 1960er Jahren f\u00FCr die Sowjetunion startete."@de . . "Marija Iwanowna Gussakowa"@de . . "157339981"^^ . . "Marija Iwanowna"^^ . "Gussakowa, Marija Iwanowna"@de . "Marija Iwanowna Gussakowa (russisch \u041C\u0430\u0440\u0438\u044F \u0418\u0432\u0430\u043D\u043E\u0432\u043D\u0430 \u0413\u0443\u0441\u0430\u043A\u043E\u0432\u0430; * 2. Februar 1931 in Timoschkino, Oblast Rjasan) ist eine ehemalige russische Skilangl\u00E4uferin, die in den 1950er und 1960er Jahren f\u00FCr die Sowjetunion startete. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley gewann sie \u00FCber 10 Kilometer die Goldmedaille, mit der russischen Staffel holte sie Silber. Vier Jahre sp\u00E4ter konnte sie mit dem Bronzeplatz in Innsbruck ihre Medaillensammlung bei Olympischen Spielen komplettieren, als sie mit der russischen Staffel den dritten Platz belegte. Drei weitere Medaillen (je einmal Gold, Silber und Bronze) konnte sie bei den Weltmeisterschaften 1962 gewinnen."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "russische Skilangl\u00E4uferin"^^ . "1931-02-02"^^ . "russische Skilangl\u00E4uferin"^^ . "1381839"^^ . . .