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Manfred von Richthofen
Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen (* 2. Mai 1892 in Breslau; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den bekannten Beinamen „Der Rote Baron“ erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht vermutlich auf ein englisches Nachkriegsbuch zurück, das seinen Titel „Freiherr“, den es im Englischen nicht gibt, mit „Baron“ übersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf französischer Seite oder auch genannt. Seine Autobiographie (1917) trägt den Titel „Der rote Kampfflieger“.
49.930791666666664 2.54165
Manfred von Richthofen
49.9308
2.54165
deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
Manfred von
Richthofen
1918-04-21
1892-05-02
52543
158042467
3
Joachim Castan
Manfred Freiherr von Richthofen
Norman L. R. Franks, Alan Bennett
Floyd Gibbons
manfred-richthofen
2.54165
1927
1920
1917
2006
2007
2008
Neuauflage 1933, mit Einleitung und Ergänzungen seines Bruders Bolko und einem Vorwort des damaligen Reichsministers Hermann Göring
Inhaltlich mit der Autobiographie „Der rote Kampfflieger“ identisch, aber Ergänzungen von seinem Bruder Lothar und dem Kanadier Brown
Erweiterter Nachdruck von „Der rote Kampfflieger“
deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
49.9308
en
The Red Baron’s last flight. A mystery investigated
Berlin
New York
Königswinter
Stuttgart
Paderborn
FR-80
Manfred Richthofen
p
landmark
Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen (* 2. Mai 1892 in Breslau; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den bekannten Beinamen „Der Rote Baron“ erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht vermutlich auf ein englisches Nachkriegsbuch zurück, das seinen Titel „Freiherr“, den es im Englischen nicht gibt, mit „Baron“ übersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf französischer Seite oder auch genannt. Seine Autobiographie (1917) trägt den Titel „Der rote Kampfflieger“.
118600575
n/79/92608
76448547