. . . "153558409"^^ . . . . . . . . . "1787-11-26"^^ . "Magnus Georg Paucker"^^ . "Paucker, Magnus Georg von; \u041F\u0430\u0443\u043A\u0435\u0440, \u041C\u0430\u0433\u043D\u0443\u0441 \u0413\u0435\u043E\u0440\u0433 \u0444\u043E\u043D (russisch)"@de . "p"^^ . "Magnus Georg Paucker"@de . . . . "Magnus Georg Paucker, auch Magnus Georg von Paucker, russisch \u041C\u0430\u0433\u043D\u0443\u0441 \u0413\u0435\u043E\u0440\u0433 \u0444\u043E\u043D \u041F\u0430\u0443\u043A\u0435\u0440, (* 26. November 1787 in Simuna, Estland; \u2020 31. August 1855 in Mitau) war ein baltischer Astronom und Mathematiker. Er korrespondierte mit Carl Friedrich Gau\u00DF und ver\u00F6ffentlichte 1822 eine Konstruktion des regelm\u00E4\u00DFigen 257-Ecks mit Zirkel und Lineal, eine Konstruktion die nach den Disquisitiones Arithmeticae von Gau\u00DF m\u00F6glich ist. Der Jacobi-Sch\u00FCler Friedrich Julius Richelot ver\u00F6ffentlichte 1832 ebenfalls eine Konstruktion."@de . . "116060417" . . "Paucker, Magnus Georg"@de . . . "37657412" . . . . "Magnus Georg"^^ . "1855-08-31"^^ . . "7988437"^^ . "baltischer Physiker"^^ . . "baltischer Physiker"^^ . . . . . . . . "Paucker"^^ . . "Magnus Georg Paucker, auch Magnus Georg von Paucker, russisch \u041C\u0430\u0433\u043D\u0443\u0441 \u0413\u0435\u043E\u0440\u0433 \u0444\u043E\u043D \u041F\u0430\u0443\u043A\u0435\u0440, (* 26. November 1787 in Simuna, Estland; \u2020 31. August 1855 in Mitau) war ein baltischer Astronom und Mathematiker. Paucker war der Sohn des Landpfarrers Heinrich Johann Paucker und studierte ab 1805 Astronomie, Physik und Mechanik an der Universit\u00E4t Dorpat bei Georg Friedrich Parrot und Johann Wilhelm Andreas Pfaff. 1808 verma\u00DF er den Lauf des Embach in Livland geod\u00E4tisch und 1809 war er nach Beendigung seines Studiums am Bau der optischen Telegraphenlinie zwischen Sankt Petersburg und Zarskoje Selo beteiligt. Nach kurzer Zeit als Oberlehrer f\u00FCr Mathematik in Wyborg wurde er 1811 Observator am Observatorium in Dorpat (als Nachfolger von Ernst Christoph Friedrich Knorre, der 1810 starb) und hielt an der dortigen Universit\u00E4t Vorlesungen. 1813 wurde er bei Johann Sigismund Gottfried Huth promoviert (De nova explicatione phaenomeni elasticitatis corporum rigidorum, \u00FCber Elastizit\u00E4tstheorie), war aber schon vorher au\u00DFerordentlicher Professor f\u00FCr Mathematik in Dorpat geworden. Im August desselben Jahres gab er seine Universit\u00E4tslaufbahn auf (nachdem er als Assistent der Sternwarte zugunsten von Friedrich Georg Wilhelm Struve, der ebenfalls 1813 bei Huth promoviert wurde, \u00FCbergangen wurde) und wurde Oberlehrer f\u00FCr Mathematik und Physik am Gymnasium in Mitau. Das Gymnasium hatte eine umfangreiche Bibliothek und eine kleine Sternwarte. Er blieb dort den Rest seiner Laufbahn und lehnte 1818 einen Ruf als Professor f\u00FCr Astronomie nach Dorpat ab. Paucker ver\u00F6ffentlichte zahlreiche Abhandlungen und verzichtete 1845 auf sein Amt als Gymnasiallehrer um sich ganz der Forschung in Mathematik, Astronomie, Metrologie und anderen Gebieten zu widmen. Er korrespondierte mit Carl Friedrich Gau\u00DF und ver\u00F6ffentlichte 1822 eine Konstruktion des regelm\u00E4\u00DFigen 257-Ecks mit Zirkel und Lineal, eine Konstruktion die nach den Disquisitiones Arithmeticae von Gau\u00DF m\u00F6glich ist. Der Jacobi-Sch\u00FCler Friedrich Julius Richelot ver\u00F6ffentlichte 1832 ebenfalls eine Konstruktion. 1832 erhielt er den ersten Demidow-Preis f\u00FCr sein Buch Handbuch der Metrologie Russlands und seiner deutschen Provinzen. Er war einer der Gr\u00FCnder (1815) und st\u00E4ndiger Sekret\u00E4r der Kurl\u00E4ndischen Gesellschaft f\u00FCr Wissenschaft und Kunst. 1831 wurde ihm die ordentliche Mitgliedschaft in der Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg angeboten, er lehnte aber ab, weil er in Mitau bleiben wollte."@de . .