. . . . "3045655"^^ . "132518044"^^ . . "L\u00E9opold"^^ . "franz\u00F6sischer Automatenbauer"^^ . . . . . "1935-03-04"^^ . . . "Lambert, L\u00E9opold"@de . . . . . . "1854-10-08"^^ . . "Lambert"^^ . "L\u00E9opold Lambert"^^ . . "L\u00E9opold Lambert (* 8. Oktober 1854 in Aix-en-Provence; \u2020 4. M\u00E4rz 1935) war ein franz\u00F6sischer Automatenbauer. L\u00E9opold Lamberts Eltern waren Besitzer eines Gasthauses in Aix-en-Provence. Er arbeitet einige Zeit beim Automatenhersteller Vichy, wo er aufgrund der Qualit\u00E4t seiner Arbeit bald zum Vorarbeiter aufstieg. 1886 machte er sich selbst\u00E4ndig und verkaufte Musikspiel-Automaten sowie teure Luxusartikel \u00E4hnlich denen seinen ehemaligen Arbeitgebers (wie \"Pierrot Ecrivain\" oder \"S\u00E9r\u00E9nade \u00E0 la Lune\")."@de . . . "franz\u00F6sischer Automatenbauer"^^ . . . "L\u00E9opold Lambert"@de . "L\u00E9opold Lambert (* 8. Oktober 1854 in Aix-en-Provence; \u2020 4. M\u00E4rz 1935) war ein franz\u00F6sischer Automatenbauer. L\u00E9opold Lamberts Eltern waren Besitzer eines Gasthauses in Aix-en-Provence. Er arbeitet einige Zeit beim Automatenhersteller Vichy, wo er aufgrund der Qualit\u00E4t seiner Arbeit bald zum Vorarbeiter aufstieg. 1886 machte er sich selbst\u00E4ndig und verkaufte Musikspiel-Automaten sowie teure Luxusartikel \u00E4hnlich denen seinen ehemaligen Arbeitgebers (wie \"Pierrot Ecrivain\" oder \"S\u00E9r\u00E9nade \u00E0 la Lune\"). Um 1876 heiratete er die Pariser N\u00E4herin Eug\u00E9nie Maria Bougeois. Sie nahm schnell einen wichtigen Platz in seinem Gesch\u00E4ft ein, da sie die Automatenpuppen ihres Mannes einkleidete. Diese waren zweierlei Art: Zum einen individuelle Einzelexemplare und zum anderen in Serie produzierte, zumeist junge M\u00E4dchen darstellende Puppen mit Porzellank\u00F6pfen aus dem Hause Jumeau. Zu seinen Glanzst\u00FCcken z\u00E4hlte wohl besonders der auf der Weltausstellung 1900 pr\u00E4sentierte \"M\u00E9phistoph\u00E9l\u00E8s\", eine 90cm hohe Puppe mit rotem Umhang, die ein St\u00E4ndchen sang. 1904 bekam er in Liege und 1905 in Milan einen Ehrentitel verliehen, doch bald schon fand sich sein Name nicht mehr auf den Teilnehmerlisten internationaler Ausstellungen. Um 1910 wurde das Zeitalter der mechanischen Automaten durch die zunehmend elektrisierte Gesellschaft abgel\u00F6st. Lambert, der \"seiner\" Art der Automatenherstellung treu blieb, konnte sich aufgrund der immer schlechter werden Auftragslage kaum mehr \u00FCber Wasser halten. Von 1932 an \u00FCberwies ihm sein Sohn Lucien monatlich eine kleine Summe, mit der sich der Vater gerade ein kleines Zimmer in Paris leisten konnte, in dem er am 4. M\u00E4rz 1935 verstarb."@de .