"2157513"^^ . . . "1867-02-20"^^ . . . . . "Prinzessin von Gro\u00DFbritannien und Irland"^^ . . . . . "W\u00E4hrend ihrer dritten Schwangerschaft erkrankte Prinzessin Alexandra an rheumatischem Fieber. Ihr Zustand verschlechterte sich, sodass die \u00C4rzte ihr empfahlen, sich mit Chloroform behandeln zu lassen. Alexandra weigerte sich, jegliche Form von Schmerzmittel zu sich zu nehmen, um ihr ungeborenenes Kind zu sch\u00FCtzen. Nach der Geburt ihrer Tochter Louise am 20. Februar 1867, erlitt Alexandra heftige Fieberanf\u00E4lle und k\u00E4mpfte mit starken Schmerzen. Das Fieber bedrohte ihr Leben, doch sie erholte sich wieder. Jedoch behielt sie durch die Krankheit ein steifes bzw. gel\u00E4hmtes Bein zur\u00FCck. Louise, das dritte Kind und die \u00E4lteste Tochter ihrer Eltern, hatte die Geburt gut \u00FCberstanden."@de . "Louise von Gro\u00DFbritannien und Irland"^^ . . . . "Louise Victoria Alexandra Dagmar von Sachsen-Coburg und Gotha; Louise, Duchess of Fife"@de . . . . . . . . . "Louise von Gro\u00DFbritannien und Irland"@de . . . . . . . "Prinzessin von Gro\u00DFbritannien und Irland"^^ . . . "1931-01-04"^^ . . . . . . . . . . . . "Louise von Gro\u00DFbritannien und Irland"@de . . "W\u00E4hrend ihrer dritten Schwangerschaft erkrankte Prinzessin Alexandra an rheumatischem Fieber. Ihr Zustand verschlechterte sich, sodass die \u00C4rzte ihr empfahlen, sich mit Chloroform behandeln zu lassen. Alexandra weigerte sich, jegliche Form von Schmerzmittel zu sich zu nehmen, um ihr ungeborenenes Kind zu sch\u00FCtzen. Nach der Geburt ihrer Tochter Louise am 20. Februar 1867, erlitt Alexandra heftige Fieberanf\u00E4lle und k\u00E4mpfte mit starken Schmerzen. Das Fieber bedrohte ihr Leben, doch sie erholte sich wieder. Jedoch behielt sie durch die Krankheit ein steifes bzw. gel\u00E4hmtes Bein zur\u00FCck. Louise, das dritte Kind und die \u00E4lteste Tochter ihrer Eltern, hatte die Geburt gut \u00FCberstanden. Am 10. Mai 1867 wurde sie in Marlborough House vom Erzbischof von Canterbury Charles Longley getauft. Sie erhielt die Namen Louise Victoria Alexandra Dagmar. Ihre Taufpaten waren u.a. K\u00F6nig Georg I. von Griechenland, Kronprinz Friedrich von Preu\u00DFen (sp\u00E4ter Kaiser Friedrich III.), K\u00F6nigin Louise von D\u00E4nemark, Prinzessin Augusta Karoline von Cambridge, Prinzessin Dagmar von D\u00E4nemark (sp\u00E4ter Zarin Maria Fjodorowna von Russland), und die Prinzessinnen Alice, Helena und Louise, die Schwestern ihres Vaters. Die Prinzessin verlebte gl\u00FCckliche und beh\u00FCtete Kinder- und Jugendjahre im Kreise der engsten Familie. Den Gro\u00DFteil ihrer Kindheit verbrachte sie in Sandringham House, dem Landsitz ihrer Eltern in Norfolk. Au\u00DFerdem hielt sie sich oft in D\u00E4nemark bei ihren Gro\u00DFeltern m\u00FCtterlicherseits auf. Ihre Mutter Alexandra k\u00FCmmerte sich, entgegen der damaligen Gepflogenheiten, intensiv um ihre Kinder. Sie wollte, dass ihre T\u00F6chter so lange bei ihr Zuhause blieben, wie es m\u00F6glich war. Aus diesem Grund entwickelte sich Louise zu einen sch\u00FCchternen jungen M\u00E4dchen, das wenig Kontakt zu Gleichaltrigen hatte. Ein enges Verh\u00E4ltnis pflegte sie zu ihren j\u00FCngeren Schwestern Victoria und Maud. Die drei M\u00E4dchen bildeten eine Einheit und taten viele Dinge immer zusammen. Dies brachte ihnen auch den Spitznamen \"Whispering Wales Girls\" ein. Anders als ihre Mutter, die als eine der sch\u00F6nsten Frauen ihrer Zeit galt, war Louise eher unattraktiv. Die Prinzessin bekam den unangenehmen Spitznamen \"The Hag.\" In der \u00D6ffentlichkeit nahm man sie als \u00E4ngstlich und zur\u00FCckhaltend war. Au\u00DFerdem redete Louise nicht gerne mit ihr v\u00F6llig fremden Personen. Zuhause war sie wesentlich ausgelassener und \u00FCberwand ihre Sch\u00FCchternheit. Louise wurde, wie ihre j\u00FCngeren Schwestern, im begrenzten Umfang von Privatlehrern unterrichtet. Ihre Erziehung war entspannt und fr\u00F6hlich, es fehlte an Disziplin. Zwar studierte sie Musik, blieb ansonsten aber ungebildet. Die Gro\u00DFmutter K\u00F6nigin Victoria beschwerte sich nicht selten \u00FCber die schlechte Ausbildung ihrer Enkelkinder und deren unsittlichen Manieren. Als Louise im heiratsf\u00E4higen Alter war, versuchte Alexandra ihre Tochter daran zu hindern, einen Ehemann zu finden. Wenn es nach ihrem Wunsch gegangen w\u00E4re, h\u00E4tte sich keine ihrer T\u00F6chter jemals verheiratet sondern w\u00FCrden alle bei ihr als Gesellschafterinnen und Begleitpersonen bleiben. Genau wie Louise, schaffte es die j\u00FCngste Schwester Maud, sich diesem Einfluss der Mutter zu entziehen. Sie heiratete Prinz Carl von D\u00E4nemark, den sp\u00E4teren K\u00F6nig Haakon VII. von Norwegen. Victoria, die mittlere Schwester, heiratete nie und blieb bei Alexandra bis zu deren Tod im Jahre 1925."@de . . "158031713"^^ . . . . .