. . . . . . "Der Logical Volume Manager (LVM) ist eine haupts\u00E4chlich im Unix- und Linux-Umfeld verbreitete Abstraktionsebene zwischen Festplatten, Partitionen und Dateisystemen. Durch den LVM ist es m\u00F6glich, dynamisch ver\u00E4nderbare Partitionen (Logical Volumes, kurz LV) zu bilden, die sich auch \u00FCber mehrere Festplatten hinweg erstrecken k\u00F6nnen. Die Gr\u00F6\u00DFe dieser virtuellen Datentr\u00E4ger l\u00E4sst sich auch nach dem Anlegen eines Dateisystems noch \u00E4ndern,selbst wenn schon Daten darin gespeichert wurden. Sowohl der Name LVM als auch die Implementierung unter Linux haben ihren Ursprung bei AIX und sind von diesem abgeleitet. Es wurde sp\u00E4ter Teil von OSF/1 und andere haben es dann ebenfalls \u00FCbernommen."@de . . . . . "Der Logical Volume Manager (LVM) ist eine haupts\u00E4chlich im Unix- und Linux-Umfeld verbreitete Abstraktionsebene zwischen Festplatten, Partitionen und Dateisystemen. Durch den LVM ist es m\u00F6glich, dynamisch ver\u00E4nderbare Partitionen (Logical Volumes, kurz LV) zu bilden, die sich auch \u00FCber mehrere Festplatten hinweg erstrecken k\u00F6nnen. Die Gr\u00F6\u00DFe dieser virtuellen Datentr\u00E4ger l\u00E4sst sich auch nach dem Anlegen eines Dateisystems noch \u00E4ndern,selbst wenn schon Daten darin gespeichert wurden."@de . "156240158"^^ . "Logical Volume Manager"@de . "314016"^^ . . . . . . . . . . .