. . "156219744"^^ . . "2096056"^^ . . "Unter der Liquidit\u00E4tsablaufbilanz (LAB) einer Bank versteht man die strukturierte Abbildung (erwarteter) Zahlungsstr\u00F6me \u00FCber einen bestimmten in der Zukunft liegenden Zeitraum (z. B. \u201Ekurze\u201C LAB bis ca. 2 Jahre, \u201Elange\u201C LAB bis ca. 30 Jahre). Zweck der LAB ist es, auf m\u00F6gliche Liquidit\u00E4tsengp\u00E4sse bzw. -risiken f\u00FCr die in der LAB betrachteten Zeitr\u00E4ume hinzuweisen. Somit fungiert die LAB als moderne Methode zur Steuerung des Zahlungsunf\u00E4higkeitsrisikos und des Liquidit\u00E4tsfristentransformationsrisikos. Die rechtlichen Anforderungen f\u00FCr die Erstellung einer LAB finden sich in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) und den \u201ESound Practices for Managing Liquidity in Banking Organisations\u201C. F\u00FCr die korrekte Erstellung einer LAB m\u00FCssen alle Assets einer Bank hinsichtlich ihrer Verf\u00FCgbarkeit (Liquidierbarkeit) sowie bez\u00FCglich der H\u00F6he und der Zeitpunkte der aus den Assets resultierenden Zahlungsstr\u00F6me analysiert werden. Die Zahlungsstr\u00F6me selbst m\u00FCssen in deterministische (z. B. Festzinskredit) oder stochastische (z. B. Floating Rate Note) Zahlungen unterschieden werden. F\u00FCr stochastische Zahlungsstr\u00F6me ist zus\u00E4tzlich noch die erwartete H\u00F6he der Zahlung zu bestimmen. Dies kann durch die Verwendung entsprechender Forwardkurven oder durch Sch\u00E4tzungen erfolgen.Da nicht alle Zahlungen (Zinsen, Dividenden, Tilgungen etc.) zum exakt gleichen Zeitpunkt stattfinden, k\u00F6nnen zur Erh\u00F6hung der \u00DCbersichtlichkeit die Zahlungsstr\u00F6me in Laufzeitb\u00E4ndern zusammengefasst werden (z. B. Monatsbasis)."@de . "Unter der Liquidit\u00E4tsablaufbilanz (LAB) einer Bank versteht man die strukturierte Abbildung (erwarteter) Zahlungsstr\u00F6me \u00FCber einen bestimmten in der Zukunft liegenden Zeitraum (z. B. \u201Ekurze\u201C LAB bis ca. 2 Jahre, \u201Elange\u201C LAB bis ca. 30 Jahre). Zweck der LAB ist es, auf m\u00F6gliche Liquidit\u00E4tsengp\u00E4sse bzw. -risiken f\u00FCr die in der LAB betrachteten Zeitr\u00E4ume hinzuweisen. Somit fungiert die LAB als moderne Methode zur Steuerung des Zahlungsunf\u00E4higkeitsrisikos und des Liquidit\u00E4tsfristentransformationsrisikos. Die rechtlichen Anforderungen f\u00FCr die Erstellung einer LAB finden sich in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) und den \u201ESound Practices for Managing Liquidity in Banking Organisations\u201C."@de . . "Liquidit\u00E4tsablaufbilanz"@de .