. "280419"^^ . . "Der Liberale Hochschulverband (LHV) wurde im April 1972 in Mainz als Nachfolger des in den Wirren der Studentenbewegung untergegangenen Liberalen Studentenbunds Deutschlands (LSD) gegr\u00FCndet. Seinem ersten Bundesvorstand geh\u00F6rten unter anderem Wolfgang Kubicki und Christoph Str\u00E4sser an. Der LHV verfolgte von Anfang an eine dezidiert linke Politik an den Hochschulen und ging auch entsprechende AStA-Koalitionen ein, blieb aber bis 1982 Studentenverband der FDP. Nach dem Bruch der sozialliberalen Bundesregierung trennte er sich im November 1982 wie auch die damalige FDP-Jugendorganisation Jungdemokraten von der FDP. Ab Mitte der 1980er Jahre setzte in den Hochschulgruppen eine langwierige Diskussion \u00FCber eine Umbenennung des Verbands ein. Hauptargument hierf\u00FCr war, dass der bisherige Name aufgrund seiner FDP-Assoziation eher abschreckend auf die eigene W\u00E4hlerklientel wirkte. Ab 1988 nannte sich der Verband Radikaldemokratische Studentengruppen (RSG) \u2013 Jungdemokraten an der Hochschule. Nach dem Zusammenbruch des studentischen Dachverbands VDS l\u00F6sten sich Anfang der 1990er Jahre auch die Radikaldemokratischen Studentengruppen als Bundesverband auf. Einige ihrer einstigen Mitgliedsgruppen arbeiteten seit 1998 im damaligen B\u00FCndnis linker und radikaldemokratischer Hochschulgruppen (LiRa) mit und beteiligten sich 2007 an der Gr\u00FCndung des neuen Hochschulverbandes Die Linke.SDS."@de . . "Der Liberale Hochschulverband (LHV) wurde im April 1972 in Mainz als Nachfolger des in den Wirren der Studentenbewegung untergegangenen Liberalen Studentenbunds Deutschlands (LSD) gegr\u00FCndet. Seinem ersten Bundesvorstand geh\u00F6rten unter anderem Wolfgang Kubicki und Christoph Str\u00E4sser an."@de . "134598088"^^ . "Liberaler Hochschulverband"@de . . . . . . . . . . .