. "Fengbao"^^ . "1834"^^ . "48128236" . "1834"^^ . "L\u012D F\u00E8ngb\u0101o"^^ . "1878"^^ . . "chinesischer Diplomat"^^ . "Li"^^ . . "chinesischer Diplomat"^^ . "n/82/251644" . "1878"^^ . "1884"^^ . . "1887-08-07"^^ . . "1028332750" . . "1884"^^ . "Zeng Jize"^^ . "\u674E\u9CF3\u82DE (chinesisch); L\u012D, F\u00E8ngb\u0101o (Pinyin)"@de . . . . . . . "Li Fengbao"@de . "\u674E\u9CF3\u82DE"^^ . "Li, Fengbao"@de . "Li Fengbao (chinesisch \u674E\u9CF3\u82DE, Pinyin L\u012D F\u00E8ngb\u0101o);(* 1834 in Xianghua, Kreis Chongming, Chinesisches Kaiserreich; \u2020 7. August 1887) war ein chinesischer Diplomat. Li Fengbao war von 2. November 1878 bis 27. Oktober 1884 Gesandter in Berlin.\u00DCber einen Empfang, den Wilhelm I. im Berliner Stadtschloss am 8. Dezember 1878 f\u00FCr die in Preu\u00DFen akkreditierten Gesandten gab, berichtete Li, dass der Kaiser sich \u00FCber das gute Verh\u00E4ltnis zu den hier aufhaltenden Chinesen freue und das Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach bemerkte, dass die chinesische Kleidung sehr vornehm und wunderh\u00FCbsch aussehe.In seiner Amtszeit als Gesandter in Berlin strebte Li Hongzhang den Erwerb von zwei Panzerschiffen an und gab eine entsprechende Weisung an Li Fengbao. Li Fengbao gab bei AG Vulcan Stettin zwei Panzerschiffe in Auftrag. Nach dem chinesisch-franz\u00F6sischen Krieg wurden die Dingyuan und ihr Schwesterschiff die Zhenyuan ausgeliefert.Die Friedrich Krupp AG unterst\u00FCtzte den Absatz von braunem prismatischem Pulver der Pulverfabrik Heidemann und Duttenhofer.Zu den Aufgaben von Li Fengbao geh\u00F6rte die Betreuung einer 30-k\u00F6pfigen chinesischen Studentengruppe, die Shen Baozhen 1875 vom Foochow Arsenal zur Fortbildung nach Europa gesandt hatte. Zu diesen Studenten geh\u00F6rte Chen Bozhang. Dieser investierte in braunes prismatisches Pulver, verschuldete sich, erhielt von Li Fengbao keine finanzielle Unterst\u00FCtzung und beging Selbstmord.Im September 1884 wurde er zum Gesandten in Paris ernannt, wo er bis Anfang 1885 akkreditiert war."@de . "Xianghua, Chongming"^^ . . . . . . "7464570"^^ . . . . . "Fengbao Li"^^ . . "Li Fengbao (chinesisch \u674E\u9CF3\u82DE, Pinyin L\u012D F\u00E8ngb\u0101o);(* 1834 in Xianghua, Kreis Chongming, Chinesisches Kaiserreich; \u2020 7. August 1887) war ein chinesischer Diplomat. Li Fengbao war von 2. November 1878 bis 27. Oktober 1884 Gesandter in Berlin.\u00DCber einen Empfang, den Wilhelm I. im Berliner Stadtschloss am 8. Dezember 1878 f\u00FCr die in Preu\u00DFen akkreditierten Gesandten gab, berichtete Li, dass der Kaiser sich \u00FCber das gute Verh\u00E4ltnis zu den hier aufhaltenden Chinesen freue und das Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach bemerkte, dass die chinesische Kleidung sehr vornehm und wunderh\u00FCbsch aussehe.In seiner Amtszeit als Gesandter in Berlin strebte Li Hongzhang den Erwerb von zwei Panzerschiffen an und gab eine entsprechende Weisung an Li Fengbao. Li Fengbao gab bei AG Vulcan Stettin zwei Panzerschiffe in "@de . "p"^^ . . "144807772"^^ . . .