"2005"^^ . . . "Lettner"@de . . "Diplomarbeit an der Universit\u00E4t M\u00FCnster 2001"^^ . "Dissertation Universit\u00E4t K\u00F6ln 1999, 208 Seiten"^^ . "2003"^^ . "Lettner in norddeutschen Dorfkirchen"@de . "Books on Demand" . "3-937251-22-7" . "Tobias Schr\u00F6rs"^^ . "Imhof" . "Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte"^^ . . . . . . . "Operation am lebenden Objekt. Roms Liturgiereformen von Trient bis zum Vaticanum II"^^ . "Berlin"^^ . . . "Der Lettner (von lat. lectorium \u201ELesepult\u201C, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder h\u00F6lzerne Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum f\u00FCr das Priester- oder M\u00F6nchskollegium vom \u00FCbrigen Kirchenraum, der f\u00FCr die Laien bestimmt war, abtrennte. In Abteikirchen (wie z. B. der Zisterzienserabtei Pforta) diente der Lettner zur Trennung der Priesterm\u00F6nche und der Laienm\u00F6nche (Konversen). Er ist eine Weiterentwicklung der fr\u00FChchristlichen Chorschranken und entwickelte sich in der Sp\u00E4tromanik, hatte eine Bl\u00FCtezeit in der Gotik und wurde dann in seiner Funktion als Lectorium allm\u00E4hlich von der Kanzel ersetzt. Vor dem Lettner stand der Kreuzaltar. Entsprechend diente der oft reiche Figurenschmuck des Lettners h\u00E4ufig der Verbildlichung der Passion Christi. Hinter dem Lettner war der Raum f\u00FCr den Klerus mit Chorgest\u00FChl, Bischofs- oder Abtssitz sowie dem Hauptaltar, der in der Regel seinen Platz an der Stirn der Apsis hatte."@de . "Ostfriesische Landschaft" . "online PDF, kostenfrei, 136 Seiten, 4.3 MB, aufgerufen am 23. September 2010"^^ . "341"^^ . "Jahrbuch der Gesellschaft f\u00FCr Bildende Kunst und Vaterl\u00E4ndische Altert\u00FCmer zu Emden"^^ . "Kirchenbau in Renaissance und Barock. Liturgiereformen und ihre Folgen f\u00FCr Raumordnung, liturgische Disposition und Bildausstattung nach dem Trienter Konzil"@de . "Regnerus Steensma"^^ . . "3-8334-2658-6" . "Forschungen zur Volkskunde"^^ . "Der mittelalterliche Lettner im deutschsprachigen Raum. Typologie und Funktion"@de . "Band 83"^^ . . . "Norderstedt"^^ . "Aurich"^^ . . "Der Lettner (von lat. lectorium \u201ELesepult\u201C, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder h\u00F6lzerne Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum f\u00FCr das Priester- oder M\u00F6nchskollegium vom \u00FCbrigen Kirchenraum, der f\u00FCr die Laien bestimmt war, abtrennte. In Abteikirchen (wie z. B. der Zisterzienserabtei Pforta) diente der Lettner zur Trennung der Priesterm\u00F6nche und der Laienm\u00F6nche (Konversen). Er ist eine Weiterentwicklung der fr\u00FChchristlichen Chorschranken und entwickelte sich in der Sp\u00E4tromanik, hatte eine Bl\u00FCtezeit in der Gotik und wurde dann in seiner Funktion als Lectorium allm\u00E4hlich von der Kanzel ersetzt."@de . . "155561117"^^ . "Be.bra-Wissenschaft" . . "Petersberg"^^ . "Band 33"^^ . . . . "93-119" . . . "Der Lettner im Dom zu M\u00FCnster, Geschichte und liturgische Funktion"@de . . . "Stefan Heid"^^ . "253987"^^ . "Monika Schmelzer"^^ . "978-3-95410-032-3" . "88\u2013100" . . "Band 50"^^ . "2014"^^ . . "Ralf van B\u00FChren"^^ . . "2004"^^ .