. . "Les Joyaux de la Princesse (kurz: LJDLP) ist ein Musikprojekt des franz\u00F6sischen Musikers und Arztes Erik Konofal, welches 1986 in Paris gegr\u00FCndet wurde. Oft wird es dem Genre Martial Industrial zugeordnet. Der Musikstil kann als Mischung aus d\u00FCsteren Ambient-Kl\u00E4ngen und Neoklassik, oft unter Verwendung von Original-Aufnahmen, zumeist franz\u00F6sischer Chansons, Opern-Werke und Reden, bezeichnet werden. Kollaborationen fanden mit Death in June, Blood Axis und Muslimgauze und anderen statt."@de . . "Les Joyaux de la Princesse"@de . . . . . . . . "Les Joyaux de la Princesse (kurz: LJDLP) ist ein Musikprojekt des franz\u00F6sischen Musikers und Arztes Erik Konofal, welches 1986 in Paris gegr\u00FCndet wurde. Oft wird es dem Genre Martial Industrial zugeordnet. Der Musikstil kann als Mischung aus d\u00FCsteren Ambient-Kl\u00E4ngen und Neoklassik, oft unter Verwendung von Original-Aufnahmen, zumeist franz\u00F6sischer Chansons, Opern-Werke und Reden, bezeichnet werden. Bei den Ver\u00F6ffentlichungen LJDLPs handelt es sich oftmals um streng limitierte und aufwendig gestaltete Boxen, welche als gesuchte und hochbezahlte Sammlerst\u00FCcke gelten. Themen bisheriger Ver\u00F6ffentlichungen waren unter anderem die Pariser Weltausstellung 1937, die \"Wei\u00DFe Rose\", Absinth und der Politiker Philippe Henriot (1889\u20131944), eine Schl\u00FCsselfigur des Vichy-Regimes. Kollaborationen fanden mit Death in June, Blood Axis und Muslimgauze und anderen statt. Wie vielen Bands aus diesem Umfeld wird auch LJDLP Rechtsextremismus und Verherrlichung des Nationalsozialismus vorgeworfen. Bei LJDLP begr\u00FCndet sich dies unter anderem an der Mitwirkung am Sampler \u201EZyklon B\u201C (u.a. mit \u201EAllerseelen\u201C und \u201EFinal Solution\u201C), der in einem Zyklon-B-Kanister verpackt ist. Dem widerspricht freilich die W\u00FCrdigung der \"Wei\u00DFen Rose\" auf dem gleichnamigen Album. Genretypisch kommentieren die K\u00FCnstler selbst ihr Werk allerdings nicht."@de . . "1938033"^^ . "144446583"^^ .