. . . . . "157410235"^^ . . . "Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beil\u00E4ufigen (inzidentelles und implizites Lernen), individuellen oder kollektiven Erwerb von geistigen, k\u00F6rperlichen, sozialen Kenntnissen, F\u00E4higkeiten und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Ver\u00E4nderung des Verhaltens, Denkens oder F\u00FChlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten und des Verst\u00E4ndnisses (verarbeiteter Wahrnehmung der Umwelt oder Bewusstwerdung eigener Regungen) aufgefasst."@de . . "s"^^ . . . . . . . . . "4035408-8" . . . "Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beil\u00E4ufigen (inzidentelles und implizites Lernen), individuellen oder kollektiven Erwerb von geistigen, k\u00F6rperlichen, sozialen Kenntnissen, F\u00E4higkeiten und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Ver\u00E4nderung des Verhaltens, Denkens oder F\u00FChlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten und des Verst\u00E4ndnisses (verarbeiteter Wahrnehmung der Umwelt oder Bewusstwerdung eigener Regungen) aufgefasst. Die F\u00E4higkeit zu lernen ist f\u00FCr Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung daf\u00FCr, sich besser den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu k\u00F6nnen, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu ver\u00E4ndern. So ist f\u00FCr den Menschen die F\u00E4higkeit zu lernen auch eine Voraussetzung f\u00FCr Bildung, also ein reflektiertes Verh\u00E4ltnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. Die Resultate des Lernprozesses sind nicht immer von den Lernenden in Worte fassbar (implizites Wissen) oder eindeutig messbar."@de . . . . "Lernen"@de . . . . . . . . . . . . "10535"^^ . . .