. . . . . . . "Das Large Helical Device (abgek\u00FCrzt LHD, japanisch \u5927\u578B\u30D8\u30EA\u30AB\u30EB\u88C5\u7F6E \u014Dgata herikaru s\u014Dchi) ist ein Experiment zur Kernfusion, das seit 1998 in Toki in Japan betrieben wird. Als Experiment zur Grundlagenforschung und zur Technologieentwicklung gewinnt LHD keine Energie. LHD ist zurzeit zusammen mit Wendelstein 7-X das gr\u00F6\u00DFte betriebene Fusionsexperiment nach dem Stellarator-Prinzip. LHD ist wie Wendelstein 7-X mit supraleitenden Spulen ausgestattet. Damit ist es prinzipiell m\u00F6glich, Feldlinienk\u00E4fige bei hohen Magnetfeldst\u00E4rken unbegrenzt lange zu erzeugen. In der Praxis sind die Experimente auf etwa halbst\u00FCndigen Betrieb begrenzt. Diese Zeitspanne gen\u00FCgt aber, um auch technologische Fragestellungen f\u00FCr einen Energie liefernden Reaktor wie ITER oder DEMO zu kl\u00E4ren."@de . . . "Large Helical Device"@de . . . . "5146364"^^ . "152560782"^^ . "Das Large Helical Device (abgek\u00FCrzt LHD, japanisch \u5927\u578B\u30D8\u30EA\u30AB\u30EB\u88C5\u7F6E \u014Dgata herikaru s\u014Dchi) ist ein Experiment zur Kernfusion, das seit 1998 in Toki in Japan betrieben wird. Als Experiment zur Grundlagenforschung und zur Technologieentwicklung gewinnt LHD keine Energie. LHD ist zurzeit zusammen mit Wendelstein 7-X das gr\u00F6\u00DFte betriebene Fusionsexperiment nach dem Stellarator-Prinzip. LHD ist wie Wendelstein 7-X mit supraleitenden Spulen ausgestattet. Damit ist es prinzipiell m\u00F6glich, Feldlinienk\u00E4fige bei hohen Magnetfeldst\u00E4rken unbegrenzt lange zu erzeugen. In der Praxis sind die Experimente auf etwa halbst\u00FCndigen Betrieb begrenzt. Diese Zeitspanne gen\u00FCgt aber, um auch technologische Fragestellungen f\u00FCr einen Energie liefernden Reaktor wie ITER oder DEMO zu kl\u00E4ren."@de . .