"2009-07-22"^^ . "http://www.ipoe.uni-kiel.de/pdf-ddethleff/langmuir-zirkulation-dt/view"^^ . "Die Langmuir-Zirkulation \u2013 benannt nach Irving Langmuir \u2013 ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gew\u00E4ssern. Best\u00E4ndiger Wind bewirkt dabei, dass sich parallel zur Windrichtung walzenf\u00F6rmige Str\u00F6mungen von 5 bis 50 Meter Breite und Tiefe bilden. Einzelne Wasserteilchen beschreiben in diesen Walzen eine schraubenf\u00F6rmige Bahn, die sie effektiv in Windrichtung transportiert. Zwischen den gegenl\u00E4ufig zirkulierenden Str\u00F6mungswalzen entstehen Zonen, in denen Wasser an der Oberfl\u00E4che senkrecht zur Windrichtung zusammen str\u00F6mt (Konvergenzen) oder auseinander gedr\u00FCckt wird (Divergenzen). In den Konvergenzen reichern sich organische Teilchen und unbewegliche Organismen mit positivem statischen Auftrieb an. Dabei handelt es sich vorwiegend um Zooplankton, Nekton und Pleuston. Tange, Pleuston und Treibgut werden hier an der Meeresoberfl\u00E4che zusammengetragen. Es bilden sich gut sichtbare wind rows (Treibgutstreifen). Wo an der Oberfl\u00E4che Divergenzen vorliegen, die Walzenstr\u00F6mungen also auseinander laufen, laufen sie im Gegenzug am Grund wieder zueinander und sammeln dort Phytoplankton und Organismen, die durch Abtrieb (negativen Auftrieb) im ruhigen Wasser dazu tendieren abzusinken."@de . . "http://www.polarjahr.de/Detailansicht.505+M5e869ef3230.0.html?&tx_ttnews=3"^^ . . "Christian-Albrechts-Universit\u00E4t zu Kiel. Institut f\u00FCr Polar\u00F6kologie"^^ . "3-8252-1450-8" . . "Stefan Theisen"^^ . . . . "Langmuir Zirkulation 3 Seiten, PDF 124 KB"^^ . "Die Langmuir-Zirkulation \u2013 benannt nach Irving Langmuir \u2013 ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gew\u00E4ssern. Best\u00E4ndiger Wind bewirkt dabei, dass sich parallel zur Windrichtung walzenf\u00F6rmige Str\u00F6mungen von 5 bis 50 Meter Breite und Tiefe bilden. Einzelne Wasserteilchen beschreiben in diesen Walzen eine schraubenf\u00F6rmige Bahn, die sie effektiv in Windrichtung transportiert. Zwischen den gegenl\u00E4ufig zirkulierenden Str\u00F6mungswalzen entstehen Zonen, in denen Wasser an der Oberfl\u00E4che senkrecht zur Windrichtung zusammen str\u00F6mt (Konvergenzen) oder auseinander gedr\u00FCckt wird (Divergenzen)."@de . . "3"^^ . "http://www.uni-heidelberg.de/uni/presse/rc7/2.html"^^ . "2009-10-21"^^ . . "2"^^ . "Bildverarbeitung f\u00FCr die Meeresforschung"^^ . . . . "155151055"^^ . . . "UTB - Uni Taschenbuch1450" . "Interdisziplin\u00E4res Zentrum f\u00FCr Wissenschaftliches Rechnen der Universit\u00E4t Heidelberg"^^ . "Expeditionsreport w\u00E4hrend des Internationalen Polarjahr 2007-2008"^^ . . . . "2008-03-17"^^ . "Einf\u00FChrung in die Geographie und Biologie der Ozeane"^^ . "Meereskunde"@de . . "1996"^^ . "Langmuir-Zirkulation"@de . "Michael Bartz"^^ . "Stuttgart"^^ . . "2834339"^^ . "Polarstern: Eisfahrt - Foto von Beobachtungen der Langmuir-Zirkulation"^^ .