. "Vespertilioninae" . . "Familie"@de . . "Hutson, A.M., Spitzenberger, F., Aulagnier, S., Juste, J., Karata\u015F, A., Palmeirim, J. & Paunovi\u0107, M."^^ . "Unterfamilie"@de . "Eigentliche Glattnasen"@de . "Vespertilionidae" . "Glattnasenartige"@de . "153096946"^^ . "Unterordnung"@de . "Langfu\u00DFfledermaus"@de . . "Myotis_capaccinii_0105b.jpg"^^ . . "20132"^^ . . . "14126"^^ . "Flederm\u00E4use"@de . "Langfu\u00DFfledermaus"@de . . . "Myotis capaccinii"^^ . . . "Die Langfu\u00DFfledermaus (Myotis capaccinii, auch als Gro\u00DFfu\u00DFfledermaus bekannt) ist eine Fledermaus-Art aus der Gattung der Mausohren, die 1837 von Bonaparte erstmals beschrieben wurde. Der wissenschaftliche Artname ehrt den italienischen Kardinal Francesco Capaccini. Die Langfu\u00DFfledermaus ist mit einer Kopf-Rumpf-L\u00E4nge von etwa 5 Zentimeter und einer Fl\u00FCgelspannweite von etwa 25 Zentimeter eine mittelgro\u00DFe Fledermaus. Die Oberseite ist heller als bei anderen Mausohr-Arten und rauchgrau gef\u00E4rbt. Die Bauchseite ist hellgrau und von der Oberseite nicht scharf abgegrenzt. Die Schnauze ist rotbraun, Ohren und Flugh\u00E4ute sind braungrau. Die F\u00FC\u00DFe sind ungew\u00F6hnlich gro\u00DF und mit langen Borsten bedeckt. Die Armflughaut reicht bis zur Ferse. Die Unterschenkel sind sehr stark behaart. Die Schwanzflughaut ist mit dunklem Flaum bedeckt. Die Nasenl\u00F6cher stehen ziemlich weit hervor. Die Langfu\u00DFfledermaus ist im Mittelmeerraum recht weit verbreitet. Fr\u00FCher reichte das Verbreitungsgebiet bis zu den Alpen, inzwischen sind diese Populationen jedoch wahrscheinlich ausgestorben. Weitere Vorkommen finden sich in Nordafrika und \u00F6stlich bis zum Iran und Usbekistan. Langfu\u00DFflederm\u00E4use halten sich bevorzugt in geb\u00FCschreichem Gel\u00E4nde in Gew\u00E4ssern\u00E4he auf. Sowohl im Sommer als auch im Winter schlafen die Tiere in H\u00F6hlen, Stollen und Kellern. Die Tiere sind sehr gesellig, es wurden Winterquartiere mit \u00FCber 3000 Tieren gefunden. Langfu\u00DFflederm\u00E4use bilden Kolonien auch mit anderen Fledermausarten wie zum Beispiel Mausohren oder Langfl\u00FCgelflederm\u00E4usen. Langfu\u00DFflederm\u00E4use sind d\u00E4mmerungsaktiv. Sie jagen gerne \u00FCber Gew\u00E4ssern nach Insekten, die sie im Flug verspeisen. Der Flug \u00E4hnelt dem der Wasserfledermaus. Die Langfu\u00DFfledermaus ist die Fledermausart Europas, die am besten daran angepasst ist, Insekten von der Wasseroberfl\u00E4che zu fangen. \u00C4hnliche Arten: \n* Wasserfledermaus (Myotis daubentoni) \n* Teichfledermaus (Myotis dasycneme)"@de . . . "662866"^^ . "Myotis" . "Gattung"@de . "Glattnasen"@de . . "Mausohren"@de . "2014-01-21"^^ . "Bonaparte, 1837"@de . . "Die Langfu\u00DFfledermaus (Myotis capaccinii, auch als Gro\u00DFfu\u00DFfledermaus bekannt) ist eine Fledermaus-Art aus der Gattung der Mausohren, die 1837 von Bonaparte erstmals beschrieben wurde. Der wissenschaftliche Artname ehrt den italienischen Kardinal Francesco Capaccini. Die Langfu\u00DFfledermaus ist im Mittelmeerraum recht weit verbreitet. Fr\u00FCher reichte das Verbreitungsgebiet bis zu den Alpen, inzwischen sind diese Populationen jedoch wahrscheinlich ausgestorben. Weitere Vorkommen finden sich in Nordafrika und \u00F6stlich bis zum Iran und Usbekistan. \u00C4hnliche Arten:"@de . "\u00DCberfamilie"@de . . "Microchiroptera" . "Vespertilionoidea" . "2008"^^ . . "Myotis capaccinii" . "Art"@de .