. "158089902"^^ . "LLVM"@de . . . . "LLVM (fr\u00FCher Low Level Virtual Machine) ist eine modulare Compiler-Unterbau-Architektur mit einem virtuellen Befehlssatz, einer virtuellen Maschine, die einen Hauptprozessor virtualisiert, und einem \u00FCbergreifend optimierenden \u00DCbersetzungskonzept. Kennzeichnend ist unter anderem, dass s\u00E4mtliche Zeitphasen eines Programms (Laufzeit, Compilezeit, Linkzeit) inklusive der Leerlauf-Phase zur Optimierung herangezogen werden k\u00F6nnen. Der Zweck ist, einfach eigene Frontends f\u00FCr verschiedene Sprachen zu entwickeln, die die LLVM-Zwischensprache benutzen. Um die Erzeugung des Maschinen- bzw. VM-Codes k\u00FCmmert sich die LLVM-Bibliothek, die vom Frontend aus aufgerufen wird. Die Entwicklung von LLVM begann im Jahr 2000 unter der Leitung von Chris Lattner und Vikram Adve an der Universit\u00E4t von Illinois. Das Projekt wurde urspr\u00FCnglich als Forschungsarbeit zur Untersuchung dynamischer Kompilierung und Optimierungen entwickelt. Heute beheimatet es eine Vielzahl an Unterprojekten und Erweiterungen aus der aktuellen Compilerforschung und -entwicklung. LLVM ist als freie Software unter der University of Illinois/NCSA Open Source License verf\u00FCgbar, die der 3-Klausel-BSD-Lizenz und der MIT-Lizenz \u00E4hnelt. Der Name \u201ELow Level Virtual Machine\u201C verursacht zuweilen Verwirrung, da LLVM auch f\u00FCr Virtualisierung genutzt werden kann. Mit der Zeit wurde LLVM ein Rahmenprojekt, in dem verschiedene Compiler- und Low-Level-Techniken enthalten sind. Inzwischen ist LLVM die Marke f\u00FCr das eigentliche Projekt, die LLVM-Zwischensprache (LLVM-IR), den LLVM-Debugger (LLDB), die LLVM-Standard-C++-Bibliothek (libc++) etc."@de . "3.9.0" . . "LLVM (fr\u00FCher Low Level Virtual Machine) ist eine modulare Compiler-Unterbau-Architektur mit einem virtuellen Befehlssatz, einer virtuellen Maschine, die einen Hauptprozessor virtualisiert, und einem \u00FCbergreifend optimierenden \u00DCbersetzungskonzept. Kennzeichnend ist unter anderem, dass s\u00E4mtliche Zeitphasen eines Programms (Laufzeit, Compilezeit, Linkzeit) inklusive der Leerlauf-Phase zur Optimierung herangezogen werden k\u00F6nnen. Der Zweck ist, einfach eigene Frontends f\u00FCr verschiedene Sprachen zu entwickeln, die die LLVM-Zwischensprache benutzen. Um die Erzeugung des Maschinen- bzw. VM-Codes k\u00FCmmert sich die LLVM-Bibliothek, die vom Frontend aus aufgerufen wird."@de . . . . . . . . . "3672540"^^ . "2016-09-02"^^ . . . . . . . . "Chris Lattner"^^ . . . . . . . . . . "The LLVM Team"^^ . . . . "nein"^^ . . . . . . . "250"^^ . "The LLVM Compiler Infrastructure"@de .