"K\u00F6lleda ist eine l\u00E4ndlich gepr\u00E4gte Kleinstadt in Th\u00FCringen. Die Kommune (Schreibweise bis 1927: C\u00F6lleda) geh\u00F6rt zum Landkreis S\u00F6mmerda und liegt etwa zehn Kilometer \u00F6stlich der Kreisstadt S\u00F6mmerda am Rande des Th\u00FCringer Beckens. Sie ist mit gut 6100 Einwohnern die zweitgr\u00F6\u00DFte Stadt im Landkreis und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft K\u00F6lleda. Die Einwohner hei\u00DFen \u201EK\u00F6lledaer\u201C."@de . . "Wappen Koelleda.png"^^ . "ja"^^ . . . "7e+07"^^ . "145.0"^^ . "70.0"^^ . . "111"^^ . . "339"^^ . "4379332-0" . "94"^^ . . "99"^^ . "Udo Hoffmann"^^ . . . . . "K\u00F6lleda in S\u00D6M.png"^^ . . . "K\u00F6lleda"^^ . . "16068034" . "158180067"^^ . . . . "2009"^^ . "CDU"^^ . "11.2483"^^ . "K\u00F6lleda"@de . "LINKE"^^ . . "SPD"^^ . . . "2034"^^ . . . "BIK"^^ . "0"^^ . "Stadt"^^ . . "11.2483"^^ . "350361"^^ . "134"^^ . . "O5234"^^ . "NPD"^^ . "Markt 1"^^ . . "148"^^ . "275"^^ . "51.1889"^^ . . . "24"^^ . "FW"^^ . "51.1889"^^ . "03634 (OrtsnetzS\u00F6mmerda) 03635 (Ortsnetz K\u00F6lleda)" . . "30"^^ . "99625" . . "K\u00F6lleda ist eine l\u00E4ndlich gepr\u00E4gte Kleinstadt in Th\u00FCringen. Die Kommune (Schreibweise bis 1927: C\u00F6lleda) geh\u00F6rt zum Landkreis S\u00F6mmerda und liegt etwa zehn Kilometer \u00F6stlich der Kreisstadt S\u00F6mmerda am Rande des Th\u00FCringer Beckens. Sie ist mit gut 6100 Einwohnern die zweitgr\u00F6\u00DFte Stadt im Landkreis und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft K\u00F6lleda. Die Einwohner hei\u00DFen \u201EK\u00F6lledaer\u201C. F\u00FCr die Region \u00FCbt K\u00F6lleda die Funktion eines Unterzentrums aus. Die Stadt ist gepr\u00E4gt von einem traditionell gro\u00DFen Arznei- und Gew\u00FCrzkr\u00E4uteranbau, insbesondere Pfefferminze. Dies f\u00FChrte zu dem Beinamen \u201EPfefferminzstadt\u201C und \u201EPfefferminzbahn\u201C f\u00FCr die vorbeif\u00FChrende Bahnstrecke Strau\u00DFfurt\u2013Gro\u00DFheringen. K\u00F6lleda hat eine 1200-j\u00E4hrige bewegte Geschichte. Bedeutend f\u00FCr die Stadtentwicklung waren w\u00E4hrend der NS-Zeit der Bau von Fliegerhorst und Luftzeugamt f\u00FCr die Luftwaffe sowie sp\u00E4ter zur DDR-Zeit der VEB Funkwerk K\u00F6lleda (heute Funkwerk AG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses als \u201ENeutrowerk\u201C von engagierten r\u00FCckgekehrten und zugezogenen Fachleuten \u2013 nach schwierigsten Verhandlungen mit der sowjetischen Milit\u00E4rverwaltung \u2013 im deshalb nicht gesprengten \u201EAltbau\u201C des Fliegerhorstes begr\u00FCndet. In K\u00F6lleda gibt es viele kleinere und mittelst\u00E4ndische Unternehmen. Vor allem die Elektrotechnik und die Metallverarbeitung haben als Wirtschaftsfaktor f\u00FCr die Stadt zunehmende Bedeutung erlangt. Bekannt ist die \u201EJahnstadt\u201C K\u00F6lleda auch als Verbannungsort f\u00FCr den \u201ETurnvater\u201C Friedrich Ludwig Jahn (Gedenktafel \u00F6stlich der Ro\u00DFplatz-Kreuzung; um 1960 auch mit \u201EJahnsportspielen\u201C und heute wieder mit dem Jahnplatz) sowie als Geburtsort des Chemikers Fritz Hofmann, Erfinder des k\u00FCnstlichen Methylkautschuks (Buna-Gummi), mit dem Geburtshaus (Gedenktafel) in der nach ihm umbenannten ehemaligen Auenstra\u00DFe."@de . "447"^^ . . "DE"^^ . "g"^^ . . . "176"^^ . "99625"^^ . "123"^^ . "FDP"^^ . "in Prozent"^^ . . "51.18888888888889 11.248333333333333" .