"155341107"^^ . . . . . "Jewgeni Alexandrowitsch Grizenko"^^ . . . . . . . "1946"^^ . . . . "380230"^^ . . . . . . "Kusnezow"@de . . . . . "Kusnezow, englisch N.D. Kuznetsov Scientific and Technical Complex of Samara JSC oder Kuznetsov SNTK Samara, ist ein russisches Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Ausr\u00FCstungsteilen, insbesondere von Gasturbinen und Getrieben besch\u00E4ftigt. Schwerpunkt ist dabei die Luft- und Raumfahrtindustrie. Der Firmensitz ist in Samara. Derzeitiger Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer ist Jewgeni Alexandrowitsch Grizenko. Derzeit besch\u00E4ftigt man sich insbesondere mit der Entwicklung und Herstellung von Gasturbinen f\u00FCr die industrielle Anwendung, so f\u00FCr den Einsatz als Kompressor f\u00FCr die Erdgasgewinnung. Es werden dabei Leistungen bis zu 25 MW installiert."@de . . . . . . "Joint stock company"^^ . "Kusnezow, englisch N.D. Kuznetsov Scientific and Technical Complex of Samara JSC oder Kuznetsov SNTK Samara, ist ein russisches Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Ausr\u00FCstungsteilen, insbesondere von Gasturbinen und Getrieben besch\u00E4ftigt. Schwerpunkt ist dabei die Luft- und Raumfahrtindustrie. Der Firmensitz ist in Samara. Derzeitiger Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer ist Jewgeni Alexandrowitsch Grizenko. Derzeit besch\u00E4ftigt man sich insbesondere mit der Entwicklung und Herstellung von Gasturbinen f\u00FCr die industrielle Anwendung, so f\u00FCr den Einsatz als Kompressor f\u00FCr die Erdgasgewinnung. Es werden dabei Leistungen bis zu 25 MW installiert. Das Unternehmen, 1946 als Experimental-Konstruktionsb\u00FCro (OKB) 276 zur Verwertung deutscher Technik gegr\u00FCndet, wurde ab 1949 von Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow geleitet. Auf Basis des Triebwerks Junkers 022 vom Ende des Zweiten Weltkriegs befasste sich die aus Dessau stammende Mannschaft unter Ferdinand Brandner mit dessen Weiterentwicklung, woraus die bis zu 11.000 kW leistende Propellerturbine Kusnezow NK-12 (MW) hervorging. 1954 begann Kusnezow mit den Arbeiten am NK-6, dem ersten Zweistrom-Strahltriebwerk mit Nachbrenner sowjetischer Bauart. Ab dem Jahre 1959 war man an der Entwicklung von Triebwerken der projektierten sowjetischen Tr\u00E4gerrakete N1 beteiligt. Die Triebwerke NK-15 bzw. NK-15V (sp\u00E4ter erweitert zu NK-33 und NK-43) wurden entwickelt, waren bei den beiden ersten Starts noch unausgereift und trugen dadurch zum Scheitern des Projektes bei. In den 1960er Jahren wurde das NK-22 speziell f\u00FCr die Tupolew Tu-144 zur Einsatzreife entwickelt. Ende der 1980er Jahre begann die Entwicklung des ultrawirtschaftlichen Propfantriebwerks NK-93, das ein Nebenstromverh\u00E4ltnis von fast 17:1 aufweist und damit auf der Welt einzigartig ist. Die Propfan-Technologie wird jedoch momentan weltweit nicht mehr vorangetrieben. Nach dem Tode von N.D. Kusnezow gr\u00FCndete 1996 die russische Regierung in Samara als \u00FCbergeordnete Holding die Dvigateli NK Financial and Industrial Corporation oder Dwigateli NK (engl. NK Engines), der Kusnezow angeschlossen wurde."@de . . . . "Kusnezow"@de . .