. . . . . . . "337808"^^ . . "147254291"^^ . "Das Kreischgebiet (auch Kreischland, rum. Cri\u0219ana, ung. K\u00F6r\u00F6svid\u00E9k) ist eine historische Landschaft im Osten von Ungarn und Nordwesten von Rum\u00E4nien. Sein Gebiet grenzt im S\u00FCden an den Fluss Mieresch, im Osten an das Apuseni-Gebirge und im Westen an die Thei\u00DF. Die wichtigste Stadt (\u201EHauptstadt\u201C) im Kreischgebiet ist Oradea (dt. Gro\u00DFwardein, ung. Nagyv\u00E1rad), andere gr\u00F6\u00DFere St\u00E4dte sind u. a. Arad, Ale\u0219d, Beiu\u0219, Salonta und Ineu in Rum\u00E4nien sowie B\u00E9k\u00E9scsaba, Debrecen und Gyula in Ungarn."@de . . . . . "Kreischgebiet"@de . . . . "Das Kreischgebiet (auch Kreischland, rum. Cri\u0219ana, ung. K\u00F6r\u00F6svid\u00E9k) ist eine historische Landschaft im Osten von Ungarn und Nordwesten von Rum\u00E4nien. Sein Gebiet grenzt im S\u00FCden an den Fluss Mieresch, im Osten an das Apuseni-Gebirge und im Westen an die Thei\u00DF. Es verdankt seinen Namen vermutlich dem Fluss Kreisch (rum. Cri\u0219, ung. K\u00F6r\u00F6s) und seinen Zufl\u00FCssen, der Schnellen Kreisch (rum. Cri\u0219ul Repede, ung. Sebes-K\u00F6r\u00F6s), der Wei\u00DFen Kreisch (rum. Cri\u0219ul Alb, ung. Feh\u00E9r-K\u00F6r\u00F6s) und der Schwarzen Kreisch (rum. Cri\u0219ul Negru, ung. Fekete-K\u00F6r\u00F6s). Diese flie\u00DFen westw\u00E4rts nach Ungarn in das Komitat B\u00E9k\u00E9s und vereinigen sich dort zur Kreisch. Die wichtigste Stadt (\u201EHauptstadt\u201C) im Kreischgebiet ist Oradea (dt. Gro\u00DFwardein, ung. Nagyv\u00E1rad), andere gr\u00F6\u00DFere St\u00E4dte sind u. a. Arad, Ale\u0219d, Beiu\u0219, Salonta und Ineu in Rum\u00E4nien sowie B\u00E9k\u00E9scsaba, Debrecen und Gyula in Ungarn. Die Region war urspr\u00FCnglich Teil des K\u00F6nigreichs Ungarn, fiel dann nach der Schlacht bei Moh\u00E1cs (1526) als Teil des Partium an das F\u00FCrstentum Siebenb\u00FCrgen, dem es in sich \u00E4ndernden Anteilen bis 1867 angeh\u00F6rte. Das Partium, zu dem neben dem Kreischgebiet auch die Region Sathmar und Teile des Banats gez\u00E4hlt wurden, ist nicht Bestandteil des historischen Siebenb\u00FCrgens, wird aber heute im rum\u00E4nischen Sprachgebrauch oft zu Transilvania dazugez\u00E4hlt."@de . . . . .