"Kotozakura Masakatsu"@de . "1.82"^^ . . . . "2007-08-14"^^ . . "Kotozakura Masakatsu"^^ . "Kotozakura Masakatsu"@de . . . "1715735"^^ . "150049959"^^ . "553"^^ . "2007-08-14"^^ . . . . "Yokozuna"^^ . . . . . "270"^^ . . "1940-11-26"^^ . . "Kamatani Norio, Sadogatake Oyakata"@de . . . "Juli 1974"^^ . "\u7434\u6AFB \u5091\u5C07"^^ . "150000.0"^^ . . "japanischer Sum\u014Dringer und 53. Yokozuna"^^ . "Kotozakura Masakatsu (jap. \u7434\u6AFB \u5091\u5C07, eig. Kamatani Norio \u7D00\u96C4 \u938C\u8C37; * 26. November 1940 in Kurayoshi, Pr\u00E4fektur Tottori; \u2020 14. August 2007 in der Pr\u00E4fektur Chiba) war ein japanischer Sum\u014Dringer. Er war der 53. Yokozuna. Er war mit 1,82 m und zu Zeiten seiner gr\u00F6\u00DFten Erfolge um 150 kg ein relativ schwerer Ringer, der jedoch auch sehr anf\u00E4llig f\u00FCr Knieverletzungen war, was ihn letztendlich zwang, seine aktive Karriere zu beenden. Der \u201Ewilde Stier\u201C war bekannt f\u00FCr seine F\u00E4higkeit, seine Gegner zu Beginn des Kampfes (Tachi-ai) mit einem Sturmangriff zu \u00FCberrennen und anschlie\u00DFend aus dem Ring zu schieben. H\u00E4ufig verwendete er dabei Nodo-wa, Schl\u00E4ge gegen den Hals des Gegners. Kotozakura war als Mittelsch\u00FCler bereits ein erfolgreicher Judoka und wandte sich in seiner Oberschulzeit dem Amateursum\u014D zu. Bei einem Turnier konnte er auf nationaler Ebene den dritten Platz belegen. Ex-Komusubi Kotonishiki, damals Stallmeister (Oyakata) des Sadogatake-beya, holte ihn in seinen Ringerstall. Sein erstes Turnier bestritt Kotozakura im Januar 1959 unter seinem Geburtsnamen. Bald darauf erhielt er von seinem Oyakata den Kampfnamen (Shikona) \u201EKotozakura\u201C. Im Januar 1960 gewann Kotozakura sein erstes Turnier als K\u00E4mpfer der Sandanme-Division; er hatte seit seiner Einf\u00FChrung bis zu diesem Zeitpunkt auf jedem Turnier mindestens sechs der (damals noch) acht Begegnungen f\u00FCr sich entschieden. Im Juli 1962 wurde er mit dem Aufstieg in die J\u016Bry\u014D-Division in die R\u00E4nge der privilegierten Sekitori aufgenommen. Nach zwei Turniersiegen (Yusho) in dieser Division stand er im M\u00E4rz 1963 endlich in der h\u00F6chsten Liga des japanischen Profisum\u014D, der Makuuchi-Division. Anf\u00E4ngliche Schwierigkeiten lie\u00DFen ihn kurzzeitig in die zweite Liga zur\u00FCckfallen, doch Kotozakura erreichte den sofortigen Wiederaufstieg und k\u00E4mpfte sich bis zum November 1963 in die vorderen Maegashira-R\u00E4nge vor. W\u00E4hrend des Turniers fielen zwei seiner Heya-Kollegen falsch zubereitetem Fugu zum Opfer. Schockiert durch die Trag\u00F6die verlor Kotozakura seine Konzentration und schaffte nach einer Reihe von Niederlagen nur mit M\u00FChe den Kachi-koshi, erhielt daf\u00FCr aber den Sonderpreis f\u00FCr herausragende Leistung. Im Januar 1964 trat Kotozakura als Komusubi und damit erstmals als Sanyaku-Ringer an. In diesem Turnier verlor er nur knapp gegen Yokozuna Kashiwado, nachdem der Gy\u014Dji von den Shimpan \u00FCberstimmt worden war, zog sich allerdings w\u00E4hrend des Basho eine mehrfache Kn\u00F6chelfraktur und eine Dislokation des Kniegelenks zu. Dadurch fiel er ans Ende der Tabelle zur\u00FCck. Im Mai 1964 erlitt er, der noch nicht vollst\u00E4ndig ausgeheilt antrat, einen 5\u201310-Make-koshi und rutschte dadurch bis in die Juryo ab. Diesen herben R\u00FCckschlag glich er jedoch rasch wieder aus, kehrte innerhalb zweier Turniere in die Makuuchi zur\u00FCck und erk\u00E4mpfte auch wieder einen Platz an der Tabellenspitze. Im Septemberturnier 1967 besiegte Kotozakura sowohl die amtierenden Yokozuna Kashiwado und Sadanoyama als auch die \u014Czeki Yutakayama und Kitanofuji (der sp\u00E4ter Gro\u00DFmeister wurde). Er beendete das Basho mit 11\u20134 und wurde, nachdem er bereits im Juli drei \u014Czeki \u00FCberwunden hatte, selbst in diesen Stand erhoben. Der weitere Aufstieg zu Yokozuna-Ehren blieb ihm vorerst verwehrt, seine n\u00E4chsten Yusho errang er in den Turnieren im Juli 1968 und M\u00E4rz 1969. In dieser Zeit litt er st\u00E4ndig unter Verletzungen. Drei Mal war er dadurch gef\u00E4hrdet, seinen Rang einzub\u00FC\u00DFen (Kadoban). Erst sein drei\u00DFigstes Basho als \u014Czeki im November 1972 sollte die Wende bringen. Dieses entschied er wie auch das folgende Hatsu-Basho mit 14\u20131 f\u00FCr sich. Nach f\u00FCnf Jahren schaffte Kotozakura die Bef\u00F6rderung zum Yokozuna. Nach einem weiteren Triumph beim Nagoya-basho 1973 konnte der neue Yokozuna jedoch keine weiteren Yusho einfahren. Stattdessen zwangen ihn wiederkehrende Knieverletzungen 1974 zun\u00E4chst zu pausieren, bevor er kurz vor dem Juliturnier des Jahres seinen R\u00FCcktritt erkl\u00E4rte. Nach 66 Turnieren in der Makuuchi lautete sein Kampfrekord 553 Siege zu 345 Niederlagen, in 77 K\u00E4mpfen war er nicht angetreten. Kotozakura erwarb zun\u00E4chst den Shiratama-Anteil und plante, einen eigenen Ringerstall zu gr\u00FCnden, doch als zehn Tage darauf sein alter Oyakata starb, \u00FCbernahm er dessen Sadogatake-beya. Bei seinem altersbedingten Ausscheiden 2005 \u00FCbergab er die Leitung an seinen Schwiegersohn, den ehemaligen Sekiwake Kotonowaka.Er starb an Herzschw\u00E4che."@de . . . . . . "150.0"^^ . . . "Kotozakura Masakatsu (jap. \u7434\u6AFB \u5091\u5C07, eig. Kamatani Norio \u7D00\u96C4 \u938C\u8C37; * 26. November 1940 in Kurayoshi, Pr\u00E4fektur Tottori; \u2020 14. August 2007 in der Pr\u00E4fektur Chiba) war ein japanischer Sum\u014Dringer. Er war der 53. Yokozuna. Kotozakura erwarb zun\u00E4chst den Shiratama-Anteil und plante, einen eigenen Ringerstall zu gr\u00FCnden, doch als zehn Tage darauf sein alter Oyakata starb, \u00FCbernahm er dessen Sadogatake-beya. Bei seinem altersbedingten Ausscheiden 2005 \u00FCbergab er die Leitung an seinen Schwiegersohn, den ehemaligen Sekiwake Kotonowaka.Er starb an Herzschw\u00E4che."@de . "2"^^ . . . . "5"^^ . "japanischer Sum\u014Dringer und 53. Yokozuna"^^ . . . . . "182.0"^^ . "Sadogatake"^^ . . "Kamatani Norio"@de . "Kotozakura Masakatsu"^^ . . "Januar 1959"^^ . .