. "Der Kora-Nationalpark ist ein Nationalpark im Tana River County, Kenia. Das 1788 km\u00B2 umfassende Gebiet wurde 1973 von der kenianischen Regierung als Schutzgebiet ausgewiesen und 1989 zum Nationalpark erkl\u00E4rt. Der Park ist unter anderem durch George Adamson (\u201EBorn Free\u201C) bekannt geworden. Adamson lebte von 1970 bis zu seiner Ermordung durch Wilderer 1989 im Kora-Nationalpark. Er wurde unweit seines fr\u00FCheren Camps beigesetzt. Bevor das Gebiet unter Schutz gestellt wurde, war es ein wichtiges Weidegebiet f\u00FCr die halbnomadischen Somali und Borana."@de . . . "38.7361"^^ . . . "890779"^^ . . . . . . . . . . "1989"^^ . "II" . . . "KE-40"^^ . . "Kora-Nationalpark"@de . "146771166"^^ . . "Kora Nationalpark"@de . "-0.208611"^^ . "-0.208611"^^ . "Der Kora-Nationalpark ist ein Nationalpark im Tana River County, Kenia. Das 1788 km\u00B2 umfassende Gebiet wurde 1973 von der kenianischen Regierung als Schutzgebiet ausgewiesen und 1989 zum Nationalpark erkl\u00E4rt. Der Park ist unter anderem durch George Adamson (\u201EBorn Free\u201C) bekannt geworden. Adamson lebte von 1970 bis zu seiner Ermordung durch Wilderer 1989 im Kora-Nationalpark. Er wurde unweit seines fr\u00FCheren Camps beigesetzt. Der Nationalpark liegt ungef\u00E4hr 280 Kilometer nord\u00F6stlich von Nairobi und ist \u00FCber Thika und Mwingi auf dem Landweg erreichbar. Es handelt sich um ein sehr trockenes Gebiet, das vor allem von Dornenb\u00E4umen und Buschland bewachsen ist. An der Nordgrenze flie\u00DFt der Tana River, der gr\u00F6\u00DFte Fluss Kenias. Eine Br\u00FCcke \u00FCber den Tana verbindet den Park mit dem Meru-Nationalpark. Der Fluss verf\u00FCgt \u00FCber mehrere Stromschnellen und Wasserf\u00E4lle und ist die wesentliche Wasserquelle der Gegend. Im Park befinden sich markante Felsen und Inselberge, die auch erklettert werden k\u00F6nnen. Bevor das Gebiet unter Schutz gestellt wurde, war es ein wichtiges Weidegebiet f\u00FCr die halbnomadischen Somali und Borana. Es gibt zwar diverse unbefestigte Stra\u00DFen, aber keine touristische Infrastruktur. F\u00FCr Reisende, die m\u00F6glichst rasch viele Tiere sehen wollen, ist der Park derzeit nicht empfehlenswert. Das soll sich aber \u00E4ndern: Im September 2014 wurde bekannt, dass der Kenya Wildlife Service (KWS), Kenias staatliche Wild- und Naturschutzbeh\u00F6rde, den Park zu einem Spezialreservat f\u00FCr L\u00F6wen entwickeln wird. Parallel zu den Anstrengungen, eine stabile L\u00F6wenpopulation aufzubauen, plant der KWS, den abgelegenen Nationalpark auch f\u00FCr den Tourismus zu entwickeln. F\u00FCr den Besuch des Parks, der immer wieder Ziel von Wilderern aus der von Somali bewohnten Nordostregion des Landes ist, muss derzeit noch offiziell eine Genehmigung durch den Kenya Wildlife Service (Langata bei Nairobi) eingeholt werden. Im Kora-Nationalpark wurden 500 Insekten- und 40 Reptilienarten registriert. Auch Elefanten, Kudus, Wildhunde, Hy\u00E4nen, Leoparden und Geparden wurden im Park gesichtet. H\u00E4ufig anzutreffen sind Antilopen, Strau\u00DFe und B\u00FCffel."@de . "1.788e+09"^^ . . "-0.20861111111111114 38.736111111111114" . . . . "38.7361"^^ . .