. . "Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz (KORA) ist ein nicht-profitorientierter Verein. Dieser verfolgt ein Programm, das mehrere Forschungsprojekte zusammenfasst, die sich mit Raubtiere wie Braunb\u00E4r, Wolf, Eurasischer Luchs und Rotfuchs befassen. Es soll auf wissenschaftlicher Grundlage umsetzbare L\u00F6sungen f\u00FCr die bestehenden Probleme im Zusammenhang mit diesen Tieren erarbeiten. Das Aufgabengebiet umfasst die \u00D6kologie dieser Raubtiere in der Kulturlandschaft und ihr Zusammenleben mit dem Menschen. Wichtig wurde es, nachdem auch gro\u00DFe, vormals ausgerottete Raubtiere wieder in der Schweiz heimisch wurden. Die wichtigsten Aufgaben sind: \n* \u00DCberwachung der Entwicklung der Raubtierpopulationen in der Schweiz, \n* Wissenschaftliche Erfassung der Lebensweise in Kulturr\u00E4umen, die Auswirkung auf andere Tiere und menschliche Aktivit\u00E4ten, \n* Weitergabe der Information an Beh\u00F6rden, Betroffene und Interessierte. Der wichtigste Auftraggeber ist das Bundesamt f\u00FCr Umwelt. Bei einzelnen Projekten sind auch die Kantone und private Stiftungen beteiligt. Auf internationaler Ebene sind wichtige Partner unter anderen die Large Carnivore Initiative Europe (LCIE), die Cat Specialist Group der IUCN sowie alle Alpenl\u00E4nder, die im Programm SCALP (Status and Conservation of the Alpine Lynx Population) zusammenarbeiten."@de . "Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz (KORA) ist ein nicht-profitorientierter Verein. Dieser verfolgt ein Programm, das mehrere Forschungsprojekte zusammenfasst, die sich mit Raubtiere wie Braunb\u00E4r, Wolf, Eurasischer Luchs und Rotfuchs befassen. Es soll auf wissenschaftlicher Grundlage umsetzbare L\u00F6sungen f\u00FCr die bestehenden Probleme im Zusammenhang mit diesen Tieren erarbeiten. Das Aufgabengebiet umfasst die \u00D6kologie dieser Raubtiere in der Kulturlandschaft und ihr Zusammenleben mit dem Menschen. Wichtig wurde es, nachdem auch gro\u00DFe, vormals ausgerottete Raubtiere wieder in der Schweiz heimisch wurden."@de . . . . . . "Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz"@de . . "5915756"^^ . . "158896879"^^ . . . .