. . . . . . . . . . "s"^^ . . . . "Kondensator (Elektrotechnik)"@de . . . . . . . . . "4128311-9" . . . . . . . . "Ein Kondensator (von lateinisch condensare \u201Averdichten\u2018) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der F\u00E4higkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenh\u00E4ngende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern. Die gespeicherte Ladung pro Spannung wird als elektrische Kapazit\u00E4t bezeichnet und in der Einheit Farad gemessen. In einem Wechselstromkreis wirkt ein Kondensator als Wechselstromwiderstand mit einem frequenzabh\u00E4ngigen Impedanzwert. Kondensatoren bestehen im Prinzip aus zwei elektrisch leitf\u00E4higen Fl\u00E4chen, den Elektroden, die von einem isolierenden Material, dem Dielektrikum, voneinander getrennt sind. Die Gr\u00F6\u00DFe der Kapazit\u00E4t wird durch die Fl\u00E4che der Elektroden, das Material des Dielektrikums und den Kehrwert des Abstandes der Elektroden zueinander bestimmt. Die Elektroden und das Dielektrikum k\u00F6nnen aufgerollt oder parallel geschaltet als Stapel angeordnet sein. Industriell hergestellte Kondensatoren werden mit Kapazit\u00E4tswerten von etwa 1 Picofarad (10\u221212 F) bis zu etwa 1 Farad, bei Superkondensatoren sogar bis zu 10.000 Farad geliefert. Die mit gro\u00DFem Abstand am meisten produzierten Kondensatoren sind integrierte Speicherkondensatoren in digitalen Speicherschaltungen. Die wichtigsten Kondensatorarten sind Keramikkondensatoren, Kunststoff-Folienkondensatoren, Aluminium- und Tantal- Elektrolytkondensatoren und, obwohl sie auf v\u00F6llig anderen Speicherprinzipien beruhen, die Superkondensatoren. Neben diesen Kondensatoren mit festen Kapazit\u00E4tswerten gibt es Bauelemente mit einstellbaren Kapazit\u00E4tswerten, die variablen Kondensatoren. Kondensatoren werden in vielen elektrischen Anlagen und in nahezu allen elektrischen und elektronischen Ger\u00E4ten eingesetzt. Sie realisieren beispielsweise elektrische Energiespeicher als Zwischenkreiskondensatoren in Frequenzumrichtern, als Speicherkondensator in Sample-and-Hold-Schaltungen oder als Photo-Flash-Kondensatoren in Blitzlichtger\u00E4ten. Sie koppeln Signale in Frequenzweichen von Audioger\u00E4ten und bilden als hochstabile Klasse-1-Kondensatoren zusammen mit Spulen Filter und Schwingkreise. Als Gl\u00E4ttungskondensatoren in Netzteilen und St\u00FCtzkondensatoren in Digitalschaltungen sind sie im Bereich der Stromversorgung zu finden. Sie unterdr\u00FCcken als Entst\u00F6rkondensatoren elektromagnetische St\u00F6rsignale und bewirken als Leistungskondensatoren eine erw\u00FCnschte Phasenkompensation. Spezielle Bauformen von Kondensatoren werden als Sensor verwendet. Unerw\u00FCnschte kapazitive St\u00F6reinkopplungen aus elektrischen Feldern benachbarter Bauteile in Schaltungen und parasit\u00E4re Kapazit\u00E4ten, sogenannte , geh\u00F6ren nicht zu den Kondensatoren. Ebenfalls nicht zu den Kondensatoren geh\u00F6ren eine Reihe von Aktoren wie piezoelektrische Wandler, elektrostatische Lautsprecher, Ablenkplatten und Bauelemente der Elektrooptik."@de . . . . . "Ein Kondensator (von lateinisch condensare \u201Averdichten\u2018) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der F\u00E4higkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenh\u00E4ngende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern. Die gespeicherte Ladung pro Spannung wird als elektrische Kapazit\u00E4t bezeichnet und in der Einheit Farad gemessen. In einem Wechselstromkreis wirkt ein Kondensator als Wechselstromwiderstand mit einem frequenzabh\u00E4ngigen Impedanzwert."@de . . . "451961005" . . . "1064064"^^ . . "158531543"^^ . .