. "4133320-2" . . . . . . "49489"^^ . "148140422"^^ . . . . . . "Als Komposition (von lateinisch componere \u201Azusammenf\u00FCgen\u2018) wird bezeichnet: 1. \n* die Sch\u00F6pfung, Erarbeitung und Urheberschaft eines musikalischen Kunstwerks (das Komponieren), sowie 2. \n* das vollendete, zur Auff\u00FChrung bereitliegende Tonst\u00FCck selbst, insbesondere sein musikalischer Aufbau. In der Regel handelt es sich um ein \u00FCberliefertes Werk eines Komponisten, das die M\u00F6glichkeit zur wiederholbaren Ausf\u00FChrung bietet. Gegenbegriffe sind \n* m\u00FCndliche \u00DCberlieferung: Ein Musikwerk l\u00E4sst sich nicht auf eine Person zur\u00FCckf\u00FChren, sondern wird als Gemeingut weitergetragen und unterliegt dabei mitunter auch Ver\u00E4nderungen; \n* Improvisation: Musik entsteht im Spielprozess selbst und ist nicht zur wiederholten Ausf\u00FChrung gedacht (hingegen ist die Fantasie eine eigene Kompositionsform); \n* Interpretation: Ein als Komposition vorliegendes Werk wird von einem Interpreten (S\u00E4nger, Musiker) aufgef\u00FChrt. In fr\u00FCheren Jahrhunderten wurde die jeweils aktuelle Kompositionslehre (Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre) meist von erfahrenen Komponisten im Lehrer-Sch\u00FCler-Verh\u00E4ltnis weitergegeben. Heute ist sie an europ\u00E4ischen Musikhochschulen ein zumeist zehnsemestriges Hauptstudienfach."@de . . . . . . . . "Komposition (Musik)"@de . . . "s"^^ . "Als Komposition (von lateinisch componere \u201Azusammenf\u00FCgen\u2018) wird bezeichnet: 1. \n* die Sch\u00F6pfung, Erarbeitung und Urheberschaft eines musikalischen Kunstwerks (das Komponieren), sowie 2. \n* das vollendete, zur Auff\u00FChrung bereitliegende Tonst\u00FCck selbst, insbesondere sein musikalischer Aufbau. In der Regel handelt es sich um ein \u00FCberliefertes Werk eines Komponisten, das die M\u00F6glichkeit zur wiederholbaren Ausf\u00FChrung bietet. Gegenbegriffe sind"@de . .