. "Die Kolonie Chortitza (plautdietsch Gortiz bzw. Ooltkelnie, ukrainisch Chortyzja/\u0425\u043E\u0440\u0442\u0438\u0446\u044F, russisch Chortiza/\u0425\u043E\u0440\u0442\u0438\u0446\u0430) ist eine ehemalige russlandmennonitische Siedlungskolonie nordwestlich der Dneprinsel Chortyzja und liegt heute teilweise im Stadtgebiet von Saporischschja sowie in den Rajonen Saporischschja (Oblast Saporischschja) und Tomakiwka (Oblast Dnipropetrowsk) in der Ukraine."@de . "20070311030139"^^ . "1233027"^^ . . "city"^^ . "35.0094"^^ . "http://sunsite.berkeley.edu:8085/x-ussr/100k/L-36-011.jpg"^^ . . . "47.86"^^ . . "47.86 35.00944444444445" . "151963797"^^ . "Die Kolonie Chortitza (plautdietsch Gortiz bzw. Ooltkelnie, ukrainisch Chortyzja/\u0425\u043E\u0440\u0442\u0438\u0446\u044F, russisch Chortiza/\u0425\u043E\u0440\u0442\u0438\u0446\u0430) ist eine ehemalige russlandmennonitische Siedlungskolonie nordwestlich der Dneprinsel Chortyzja und liegt heute teilweise im Stadtgebiet von Saporischschja sowie in den Rajonen Saporischschja (Oblast Saporischschja) und Tomakiwka (Oblast Dnipropetrowsk) in der Ukraine. Die erste Siedlung dieser Kolonie mit dem Namen Chortitza wurde 1789 von mennonitischen Siedlern aus Westpreu\u00DFen gegr\u00FCndet und bestand aus mehreren D\u00F6rfern. Sie war die erste Siedlung der Mennoniten in Russland, der sp\u00E4ter weitere folgen sollten. Nach dem Umzug und der Deportation der Deutschen Ende des Zweiten Weltkriegs leben in diesen D\u00F6rfern, soweit sie heute noch existieren, mehrheitlich Ukrainer und auch Russen."@de . . "35.0094"^^ . "47.86"^^ . . . . . . . "Sowjetische Generalstabskarte des Gebiets auf Stand von 1990"^^ . . . . . . . . . . "UA"^^ . . . . "Kolonie Chortitza"@de .