"Eine Kofia ist eine zylindrische M\u00FCtze. Bei einer traditionellen Kofia ist der Stoff gelocht, um so die Luftzirkulation zu unterst\u00FCtzen. Das Wort stammt aus dem Swahili und bedeutet dort \u201EHut\u201C. Die Kofia ist vor allen im muslimischen Teil Ostafrikas verbreitet. Z. B. trug der erste Staatspr\u00E4sident Kenias Jomo Kenyatta oft und gerne eine Kofia. Zu formaleren Anl\u00E4ssen wie z. B. traditionellen Festen oder Familienfesten wird allerdings der Turban zur Dischdascha getragen (\u00E4hnlich wie in der westlichen Kultur eine Krawatte zum Anzug getragen wird). Zus\u00E4tzlich wird dann auch das Khanjar angelegt."@de . . . . . . "Eine Kofia ist eine zylindrische M\u00FCtze. Bei einer traditionellen Kofia ist der Stoff gelocht, um so die Luftzirkulation zu unterst\u00FCtzen. Das Wort stammt aus dem Swahili und bedeutet dort \u201EHut\u201C. Die Kofia ist vor allen im muslimischen Teil Ostafrikas verbreitet. Z. B. trug der erste Staatspr\u00E4sident Kenias Jomo Kenyatta oft und gerne eine Kofia. Wegen der engen historischen Verbindung zwischen Sansibar und Oman wird er auch in diesem Teil der Arabischen Halbinsel getragen. Sie gilt dort als zwanglose Kopfbedeckung und ist f\u00FCr jeden Tag geeignet. Es existieren viele verschiedene Muster und Farben, so dass man selten zwei identische Kofia finden kann. Zu formaleren Anl\u00E4ssen wie z. B. traditionellen Festen oder Familienfesten wird allerdings der Turban zur Dischdascha getragen (\u00E4hnlich wie in der westlichen Kultur eine Krawatte zum Anzug getragen wird). Zus\u00E4tzlich wird dann auch das Khanjar angelegt."@de . . . . . "Kofia"@de . . "5441858"^^ . "146655745"^^ . . . .