. . "451941"^^ . . . . . "Das Klystron ist eine Elektronenr\u00F6hre, die die Laufzeit der Elektronen zur Erzeugung oder Verst\u00E4rkung von Hochfrequenzsignalen ausnutzt (Laufzeitr\u00F6hre). Das Grundprinzip wurde von Oskar Heil 1935 ver\u00F6ffentlicht. Es wurde 1937 von den Gebr\u00FCdern Russell und Sigurd Varian unter Mithilfe von William Webster Hansen an der Stanford University (Kalifornien) entwickelt. Im Klystron erf\u00E4hrt ein im Vakuum erzeugter und durch Hochspannung beschleunigter Elektronenstrom durch ein hochfrequentes elektrisches Wechselfeld eine Geschwindigkeitsmodulation. Er durchl\u00E4uft dazu einen mit einem Hochfrequenz-Signal gespeisten Hohlraumresonator. Nach einer gewissen Laufzeit bewirkt die Geschwindigkeitsmodulation eine Dichtemodulation. Der modulierte Elektronenstrom kann durch einen oder mehrere weitere Hohlraumresonatoren (Mehrkammerklystron) gef\u00FChrt werden, und am letzten Resonator kann ein Teil seiner Energie als Hochfrequenzenergie entnommen werden."@de . . . . . "Das Klystron ist eine Elektronenr\u00F6hre, die die Laufzeit der Elektronen zur Erzeugung oder Verst\u00E4rkung von Hochfrequenzsignalen ausnutzt (Laufzeitr\u00F6hre). Das Grundprinzip wurde von Oskar Heil 1935 ver\u00F6ffentlicht. Es wurde 1937 von den Gebr\u00FCdern Russell und Sigurd Varian unter Mithilfe von William Webster Hansen an der Stanford University (Kalifornien) entwickelt."@de . . . . . . . . "158462037"^^ . "Klystron"@de . . . .