. "37.48329 41.39668" . "37.4833"^^ . . . . . . . "landmark"^^ . . "153935754"^^ . "TR-47"^^ . . . . . "Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Jakob d\u2019Saleh (aram\u00E4isch: \u0715\u071D\u072A\u0710 \u0715\u0721\u072A \u071D\u0729\u0718\u0712 \u0715\u0723\u0710\u0720\u0717) (t\u00FCrkisch: Mor Yakup Manast\u0131r\u0131) ist eines der \u00E4ltesten christlichen Kl\u00F6ster der Welt. Es liegt im Tur Abdin in der S\u00FCdostt\u00FCrkei im Dorf Saleh (t\u00FCrkisch Bar\u0131\u015Ftepe) und ist eines der Kl\u00F6ster der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien. Es ist nicht zu verwechseln mit den Kl\u00F6stern Mor Jakob Burd\u2019ono (Atschane - Libanon) (Nonnenkloster), Mor Jakob von Sarug (d\u2018Qarno) (Berg Izlo \u2013 Tur Abdin) oder Mor Jakob von Sarug (Warburg \u2013 Deutschland). Aufgrund seiner \u00C4hnlichkeit mit dem Kloster Mor Gabriel wird die gleiche Entstehungszeit 600 n. Chr. vermutet. Es wird zudem vermutet, dass die n\u00F6rdlich des Klosters gelegene Anlage aus Steinquadern die Reste eines heidnischen Kultbautes beherbergt. Es soll sich dabei um eine a"@de . . . . "3748329"^^ . "41.3967"^^ . . . "Kloster Mor Jakob d\u2019Saleh"@de . "9410934"^^ . "4139668"^^ . "Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Jakob d\u2019Saleh (aram\u00E4isch: \u0715\u071D\u072A\u0710 \u0715\u0721\u072A \u071D\u0729\u0718\u0712 \u0715\u0723\u0710\u0720\u0717) (t\u00FCrkisch: Mor Yakup Manast\u0131r\u0131) ist eines der \u00E4ltesten christlichen Kl\u00F6ster der Welt. Es liegt im Tur Abdin in der S\u00FCdostt\u00FCrkei im Dorf Saleh (t\u00FCrkisch Bar\u0131\u015Ftepe) und ist eines der Kl\u00F6ster der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien. Es ist nicht zu verwechseln mit den Kl\u00F6stern Mor Jakob Burd\u2019ono (Atschane - Libanon) (Nonnenkloster), Mor Jakob von Sarug (d\u2018Qarno) (Berg Izlo \u2013 Tur Abdin) oder Mor Jakob von Sarug (Warburg \u2013 Deutschland). Aufgrund seiner \u00C4hnlichkeit mit dem Kloster Mor Gabriel wird die gleiche Entstehungszeit 600 n. Chr. vermutet. Es wird zudem vermutet, dass die n\u00F6rdlich des Klosters gelegene Anlage aus Steinquadern die Reste eines heidnischen Kultbautes beherbergt. Es soll sich dabei um eine antike Tempelanlage des Heraklius und anderer Gottheiten handeln. Zwei B\u00F6gen dieser Anlage sind heute noch erkennbar. Das dem heiligen Jakob Hbischoyo (dem Reklusen) geweihte Kloster geh\u00F6rt zu den architektonischen Kostbarkeiten des Tur Abdin."@de . .