"Klapphandy"@de . . . "256433"^^ . "157697468"^^ . . . . . . . . . . "Klapphandy ist ein allgemein gebr\u00E4uchlicher Begriff f\u00FCr Mobiltelefone, bei denen das Display, \u00E4hnlich wie bei einem Notebook, auf die Tastatur geklappt wird. Mit dieser Bauweise (clamshell, engl. f\u00FCr Muschelschale) kann ein vergleichsweise gro\u00DFes Display sehr platzsparend untergebracht werden. Moderne Ger\u00E4te verf\u00FCgen meist \u00FCber ein zweites Au\u00DFendisplay, das den Benutzer \u00FCber die wichtigsten Informationen wie beispielsweise eingegangene Anrufe und SMS oder den Ladestand des Akkus informiert. Als weitere Vorteil der Klapphandys werden der hervorragende Schutz des Displays, die Sicherheit gegen versehentliches Bet\u00E4tigen der Tasten sowie die einfache Rufannahme durch Aufklappen des Handys angef\u00FChrt. Ein Nachteil der Bauart besteht jedoch darin, dass Klapphandys oft dicker sind als traditionelle \"Riegelhandys\". Mobiltelefone mit Klappdisplay wurden von Motorola Mitte der 1990er Jahre mit dem Ger\u00E4t StarTAC in den Markt eingef\u00FChrt. Erste Modelle konnten sich aber nicht durchsetzen, auch wegen der anf\u00E4nglich nicht sehr zuverl\u00E4ssigen elektrischen Verbindung zwischen Grundk\u00F6rper und Klappe. In Japan stie\u00DF das Design mit Klappdisplay sp\u00E4ter jedoch auf gro\u00DFe Akzeptanz, speziell f\u00FCr den dort sehr verbreiteten mobilen Datendienst i-mode. Betrachtet man nur Handys mit klassischer Tastenbedienung, beherrschen Klapphandys in Asien und USA heute den Markt. In Europa werden hingegen die meisten Mobiltelefone mit Tastenbedienung im sogenannten Riegelformat verkauft, auch wenn hier Klapphandy-Modelle neben einer dritten Bauform, dem Schiebehandy (\"'Slider'\") immer noch angeboten werden. Alle diese klassischen Bauformen werden aber von Handys mit Touchscreen bedr\u00E4ngt, die den geringsten Platzbedarf haben, weil hier das Display gleichzeitig auch das Bedienfeld darstellt (Stand: 2012)."@de . "Klapphandy ist ein allgemein gebr\u00E4uchlicher Begriff f\u00FCr Mobiltelefone, bei denen das Display, \u00E4hnlich wie bei einem Notebook, auf die Tastatur geklappt wird. Mit dieser Bauweise (clamshell, engl. f\u00FCr Muschelschale) kann ein vergleichsweise gro\u00DFes Display sehr platzsparend untergebracht werden. Moderne Ger\u00E4te verf\u00FCgen meist \u00FCber ein zweites Au\u00DFendisplay, das den Benutzer \u00FCber die wichtigsten Informationen wie beispielsweise eingegangene Anrufe und SMS oder den Ladestand des Akkus informiert. Als weitere Vorteil der Klapphandys werden der hervorragende Schutz des Displays, die Sicherheit gegen versehentliches Bet\u00E4tigen der Tasten sowie die einfache Rufannahme durch Aufklappen des Handys angef\u00FChrt. Ein Nachteil der Bauart besteht jedoch darin, dass Klapphandys oft dicker sind als traditionel"@de . .