. "24.45"^^ . "230"^^ . . . . . "Ostsee"^^ . . "67.9628"^^ . . . . . . . . . "556.0"^^ . "FI-10"^^ . "FI-10"^^ . . "5.1127e+10"^^ . . . . . "51127.0"^^ . "4110068-2" . . . "Der Kemijoki in Rovaniemi"^^ . . "Der Kemijoki [\u02C8k\u025Bmij\u0254ki] ist mit 550 Kilometern der l\u00E4ngste Fluss Finnlands. Er flie\u00DFt durch den finnischen Teil Lapplands und m\u00FCndet in die Ostsee. Der Kemijoki beginnt beim Kemihaara genannten Zusammenfluss der drei Quellfl\u00FCsse Naltiohaara, Keskihaara und Kemihaara in der Gemeinde Savukoski in Ostlappland. Von dort flie\u00DFt er in Richtung S\u00FCdwesten durch die Landschaft Lappland und nimmt dabei mehrere Zufl\u00FCsse auf. Bei Savukoski flie\u00DFt der Tenni\u00F6joki in den Kemijoki. Bei Pelkosenniemi nimmt der Kemijoki den Vuotos und den Kitinen, der sich kurz zuvor mit dem Luiro vereinigt hat, auf. Bei der Stadt Kemij\u00E4rvi durchflie\u00DFt der Fluss den Kemij\u00E4rvi-See. Am Zusammenfluss des Kemijoki und seines gr\u00F6\u00DFten Nebenflusses, des Ounasjoki, liegt die lappische Provinzhauptstadt Rovaniemi. Bei der Hafenstadt Kemi m\u00FCndet der Kemijoki in die Bottenwiek, den n\u00F6rdlichsten Teil des Bottnischen Meerbusens. Die Gr\u00F6\u00DFe des Einzugsgebiets betr\u00E4gt 51.127 Quadratkilometer und umfasst somit den Gro\u00DFteil Finnisch-Lapplands. Ein kleinerer Teil des Einzugsgebiets liegt auf russischer und norwegischer Seite. Vor allem an seinem Unterlauf ist der Kemijoki sehr breit und teils seeartig erweitert. Die mittlere Abflussmenge an der Flussm\u00FCndung betr\u00E4gt 556 m\u00B3/s. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der zuvor naturbelassene Kemijoki f\u00FCr die Zwecke der Wasserkraft aufgestaut. Das erste Wasserkraftwerk am Kemijoki wurde 1948 bei Isohaara in Betrieb genommen. Mittlerweile verteilen sich insgesamt 18 Kraftwerke am Fluss, von denen 16 der 1954 gegr\u00FCndeten Gesellschaft Kemijoki Oy angeh\u00F6ren. 34,5 % der in Finnland durch Wasserkraftwerken produzierten Energie stammt von diesen Kraftwerken, die im Jahr 2003 auf eine Gesamtleistung von 4,3 TWh kamen. Um die Wassermenge f\u00FCr die Zwecke der Wasserkraft regulieren zu k\u00F6nnen, wurden die Zufl\u00FCsse Luiro und Kitinen zu den Stauseen Lokka und Porttipahta aufgestaut. Vor dem Bau der Wasserkraftwerke war der Kemijoki ein \u00E4u\u00DFerst fischreicher Fluss; vor allem der Lachs trat in gro\u00DFen Schw\u00E4rmen auf."@de . . "28.9525"^^ . . . "Kemijoki"@de . "Rovaniemi Kemijoki.jpg"^^ . . "65.7667"^^ . "556.0"^^ . . . . "0"^^ . . . . "Kemijoki"^^ . "FI/65"^^ . . . . . "g"^^ . . . "Der Kemijoki [\u02C8k\u025Bmij\u0254ki] ist mit 550 Kilometern der l\u00E4ngste Fluss Finnlands. Er flie\u00DFt durch den finnischen Teil Lapplands und m\u00FCndet in die Ostsee. Der Kemijoki beginnt beim Kemihaara genannten Zusammenfluss der drei Quellfl\u00FCsse Naltiohaara, Keskihaara und Kemihaara in der Gemeinde Savukoski in Ostlappland. Von dort flie\u00DFt er in Richtung S\u00FCdwesten durch die Landschaft Lappland und nimmt dabei mehrere Zufl\u00FCsse auf. Bei Savukoski flie\u00DFt der Tenni\u00F6joki in den Kemijoki. Bei Pelkosenniemi nimmt der Kemijoki den Vuotos und den Kitinen, der sich kurz zuvor mit dem Luiro vereinigt hat, auf. Bei der Stadt Kemij\u00E4rvi durchflie\u00DFt der Fluss den Kemij\u00E4rvi-See. Am Zusammenfluss des Kemijoki und seines gr\u00F6\u00DFten Nebenflusses, des Ounasjoki, liegt die lappische Provinzhauptstadt Rovaniemi. Bei der Hafenstad"@de . . . . . . "550"^^ . . "737564"^^ . . . . . "156905414"^^ .