. . . "Der katabatische Wind (Griechisch: katabatikos \u2013 herunterflie\u00DFend) ist ein kalter ablandiger Fallwind. Zu den katabatischen Winden z\u00E4hlen: \n* Die Bora an der Adriak\u00FCste, \n* der Mistral im Rhone-Tal, \n* der Reshabar im S\u00FCden des Kaukasus, \n* der Williwaw bei den Aleuten, \n* der Elvegust der norwegischen Fjorde, \n* der Piteraq in Gr\u00F6nland und \n* der B\u00F6hmwind in Deutschland und \u00D6sterreich. Gletscherwinde geh\u00F6ren ebenfalls zu den katabatischen Winden. Die Fallwinde der Antarktis sind die weltweit st\u00E4rksten Winde und k\u00F6nnen Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen."@de . "s"^^ . . . . . . . . "Weather A-Z - Katabatic Winds By Bill Giles OBE, BBC Weather Centre"^^ . "20090409003414"^^ . "156233888"^^ . . "Katabatischer Wind"@de . . "Der katabatische Wind (Griechisch: katabatikos \u2013 herunterflie\u00DFend) ist ein kalter ablandiger Fallwind. Zu den katabatischen Winden z\u00E4hlen: \n* Die Bora an der Adriak\u00FCste, \n* der Mistral im Rhone-Tal, \n* der Reshabar im S\u00FCden des Kaukasus, \n* der Williwaw bei den Aleuten, \n* der Elvegust der norwegischen Fjorde, \n* der Piteraq in Gr\u00F6nland und \n* der B\u00F6hmwind in Deutschland und \u00D6sterreich. Gletscherwinde geh\u00F6ren ebenfalls zu den katabatischen Winden. Ein katabatischer Wind entsteht in der Regel als Folge einer stabilen Atmosph\u00E4renschichtung (potentielle Lufttemperatur nimmt mit der H\u00F6he zu) unter der Einwirkung der Gravitation (vertikal abw\u00E4rts gerichtete Kraft) und eines Druckausgleichs mit w\u00E4rmerer Luft (horizontal ausw\u00E4rts gerichtete Kraft). \u00DCber der Eisfl\u00E4che eines Hochplateaus, eines Gebirges oder eines Gletschers k\u00FChlt sich Luft ab, so dass ihre Dichte zunimmt. Als Druckausgleichsstr\u00F6mung mit der w\u00E4rmeren Umgebung entsteht der kalte, katabatische Fallwind. Katabatische Winde spielen eine wesentliche Rolle bei der Bildung von antarktischem Meereis und damit der Entstehung von antarktischem Bodenwasser sowie bei der Entstehung von k\u00FCstennahen Polynjas (\u00D6ffnungen im Meereis). Das Ph\u00E4nomen ist vor den ausgedehnten Schelfeisfeldern im Ross-Meer und im Weddell-Meer besonders ausgepr\u00E4gt. Die Fallwinde der Antarktis sind die weltweit st\u00E4rksten Winde und k\u00F6nnen Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen. Der F\u00F6hn geh\u00F6rt nicht zu den katabatischen Winden, da es sich beim F\u00F6hn um einen warmen Wind handelt. Sein Antrieb kommt nicht direkt aus der Gravitation."@de . . . "764735"^^ . "http://www.bbc.co.uk/weather/features/az/alphabet31.shtml"^^ . "4520887-6" . . . . . . .