. "Karl Steinberger"@de . . "Steinberger, Karl"@de . . "9622017"^^ . . . . "p"^^ . "1811-12-27"^^ . "Karl"^^ . . "Landtagsabgeordneter Gro\u00DFherzogtum Hessen"^^ . . . . "ja"^^ . "Steinberger"^^ . . "Friedrich Karl Steinberger (* 27. Dezember 1811 in Butzbach; \u2020 11. Mai 1857 in Schotten) war ein hessischer evangelischer Pfarrer, Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landst\u00E4nde des Gro\u00DFherzogtums Hessen. Karl Steinberger war der Sohn des Stadtpfarrers Johann Carl Christoph Steinberger und dessen Ehefrau Henriette Luise Christine, geborene Snell. Steinberger heiratete Anna Christine Mathilde geborene Snell."@de . . . . . . . . . "1857-05-11"^^ . "Friedrich Karl Steinberger (* 27. Dezember 1811 in Butzbach; \u2020 11. Mai 1857 in Schotten) war ein hessischer evangelischer Pfarrer, Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landst\u00E4nde des Gro\u00DFherzogtums Hessen. Karl Steinberger war der Sohn des Stadtpfarrers Johann Carl Christoph Steinberger und dessen Ehefrau Henriette Luise Christine, geborene Snell. Steinberger heiratete Anna Christine Mathilde geborene Snell. Steinberger studierte ab 1828 Theologie und Philosophie an der Universit\u00E4t Gie\u00DFen. Von 1831 bis 1835 war er Hofmeister, von 1835 bis 1837 Pfarrgehilfe in Rodheim und von 1837 bis 1857 Pfarrer in Gr\u00FCnberg. Er wurde zum Ehrenb\u00FCrger von Gr\u00FCnberg ernannt. Um 1848 war er w\u00E4hrend der M\u00E4rzrevolution Herausgeber des fortschrittlichen Blattes \"W\u00E4chter an der Schwalm\". Von 1849 bis 1850 geh\u00F6rte er der Zweiten Kammer der Landst\u00E4nde an. Er wurde f\u00FCr den Wahlbezirk der Stadt Alsfeld gew\u00E4hlt."@de . "Steinberger, Friedrich Karl (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . . "Karl Steinberger"^^ . . . "158795342"^^ . "Landtagsabgeordneter Gro\u00DFherzogtum Hessen"^^ . "2016-10-15"^^ . . . .