"p"^^ . . "117048968" . . . "7888026"^^ . . . . "deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer"^^ . . . . . "Karl"^^ . . "Karl Jacoby"^^ . . "Jacoby"^^ . . . . . . . "1939-01-07"^^ . "Karl Jacoby (* 7. Februar 1849 in Gumbinnen; \u2020 7. Januar 1939 in Hamburg) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer. Karl Jacoby, der Sohn eines Pfarrers, besuchte das Gymnasium in Memel und studierte nach der Reifepr\u00FCfung am 10. April 1867 Klassische Philologie in Berlin und Leipzig, wo ihn besonders Friedrich Ritschl beeinflusste. Am 26. April 1871 wurde er zum Dr. phil. promoviert, am 3. November 1871 bestand er die Lehramtspr\u00FCfung. Statt eines Probejahrs arbeitete er bis April 1872 als provisorischer Lehrer an der Privatschule von Christian Friedrich Krause in Dresden-Neustadt, danach als Oberlehrer am Leipziger Nicolaigymnasium. Zum 1. Oktober 1872 wechselte er als Hauptlehrer f\u00FCr Klassische Philologie an die Kantonsschule Aarau in der Schweiz. Zum 1. Oktober 1876 wurde er Oberlehrer am K\u00F6niglichen Gymnasium in Danzig, wo er am 23. November 1885 zum Gymnasialprofessor ernannt wurde. Seine endg\u00FCltige Stellung fand er als Oberlehrer am Hamburger Wilhelm-Gymnasium, wo er vom 1. April 1886 bis zum 31. M\u00E4rz 1921 t\u00E4tig war. 1918 war er f\u00FCr kurze Zeit stellvertretender Schulleiter. Neben dem Unterricht war Jacoby auch wissenschaftlich t\u00E4tig. Seine Arbeit konzentrierte sich auf die antiken Historiker, insbesondere auf Dionysios von Halikarnassos, mit dessen Sprache und Textkritik er sich auf Ritschls Anregung seit seinem Studium besch\u00E4ftigte. Von 1885 bis 1905 erschien seine grundlegende kritische Ausgabe der Antiquitates Romanae im Teubner-Verlag. Dar\u00FCber hinaus ver\u00F6ffentlichte Jacoby Schulausgaben der r\u00F6mischen Dichter Catull, Tibull, Properz, Horaz und Ovid. Jacobys wissenschaftlicher Nachlass, der haupts\u00E4chlich kritisches Material zu Dionysios enthielt, ging nach seinem Tod an die Staats- und Universit\u00E4tsbibliothek Hamburg. Ein Teil wurde w\u00E4hrend des Zweiten Weltkriegs nach Berlin ausgelagert und ist verschollen."@de . . "1849-02-07"^^ . . "32086104" . "Karl Jacoby (* 7. Februar 1849 in Gumbinnen; \u2020 7. Januar 1939 in Hamburg) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer. Karl Jacoby, der Sohn eines Pfarrers, besuchte das Gymnasium in Memel und studierte nach der Reifepr\u00FCfung am 10. April 1867 Klassische Philologie in Berlin und Leipzig, wo ihn besonders Friedrich Ritschl beeinflusste. Am 26. April 1871 wurde er zum Dr. phil. promoviert, am 3. November 1871 bestand er die Lehramtspr\u00FCfung. Statt eines Probejahrs arbeitete er bis April 1872 als provisorischer Lehrer an der Privatschule von Christian Friedrich Krause in Dresden-Neustadt, danach als Oberlehrer am Leipziger Nicolaigymnasium. Zum 1. Oktober 1872 wechselte er als Hauptlehrer f\u00FCr Klassische Philologie an die Kantonsschule Aarau in der Schweiz. Zum 1. Oktober 1876 wu"@de . "156251094"^^ . . "Karl Jacoby (Philologe)"@de . "deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer"^^ . . "nr/92/012526" . . . "Jacoby, Carl; Jacoby, Karl Sigismund (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . "Jacoby, Karl"@de .