. . . . . "183\u2013193" . "Birkh\u00E4user Verlag" . . "Die Kapelle Maria Wil (auch Mariawil genannt) ist eine Wallfahrtskapelle in Baden in der Schweiz. Sie befindet sich nordwestlich des Stadtzentrums im Kappelerhof-Quartier, an der Hauptstrasse nach Brugg. Der Namensbestandteil Wil geht auf die fr\u00FChere Ortsbezeichnung Oberwil zur\u00FCck."@de . "CH-AG"^^ . . "Kapelle Maria Wil"@de . "Basel"^^ . "Peter Hoegger"^^ . "4372608"^^ . "828768"^^ . . "Die Kapelle Maria Wil (auch Mariawil genannt) ist eine Wallfahrtskapelle in Baden in der Schweiz. Sie befindet sich nordwestlich des Stadtzentrums im Kappelerhof-Quartier, an der Hauptstrasse nach Brugg. Der Namensbestandteil Wil geht auf die fr\u00FChere Ortsbezeichnung Oberwil zur\u00FCck. Maria Wil entstand aus privater Initiative, wurde am 22. April 1603 von Johann Georg von Hallwyl, dem damaligen Bischof von Konstanz, geweiht und 1661/62 durch einen Neubau ersetzt. Die Kapelle diente haupts\u00E4chlich der Wallfahrt. Von 1764 bis 1766 erfolgte eine umfassende Renovation, wobei die Kapelle Stuckaturen von Christian Scharpf erhielt. Die veranschlagten Kosten wurden massiv \u00FCberschritten, so dass die zuvor eigenst\u00E4ndige Kapelle in die Abh\u00E4ngigkeit der Stadtpfarrkirche geriet. Die barocke Kapelle mit ihrer Rokoko-Innenausstattung ist 26 Meter lang und 10,9 Meter breit. Der s\u00FCdw\u00E4rts gerichtete Chor ist pr\u00E4zis w\u00FCrfelf\u00F6rmig (je 8,8 Meter lang, breit und hoch). Ein durchgezogenes Satteldach vereint Kirchenschiff und Chor. Dar\u00FCber erhebt sich ein achteckiger Dachreiter mit Zwiebelhaube. Heute dient die Kapelle haupts\u00E4chlich als Gebetsraum einer kleinen Bruderschaft der Redemptoristen in unmittelbarer Nachbarschaft, wird aber auch von der r\u00F6misch-katholischen Kirchgemeinde Baden genutzt."@de . . "149833980"^^ . . . "Band VI, Bezirk Baden I"^^ . . . . . . "landmark"^^ . . "1976"^^ . "Die Kunstdenkm\u00E4ler des Kantons Aargau"@de . . "4748329"^^ . . . . . "3-7643-0782-X" .