. "Ansicht der Kalischachtanlagen der Gewerkschaften Walter sowie Irmgard um 1914"@de . . "Das stillgelegte Kalibergwerk Gewerkschaft Walter liegt etwa 1,4 km nord\u00F6stlich von Hauteroda, einer Gemeinde im th\u00FCringischen Kyffh\u00E4userkreis, zugeh\u00F6rig zur Verwaltungsgemeinschaft An der Schm\u00FCcke (vergleiche nachstehenden Lageplan). Nur etwa 225 m Luftlinie vom Schacht Walter entfernt liegt Schacht Irmgard der gleichnamigen Gewerkschaft. Beide Gewerkschaften bauten am S\u00FCdrand der Hohen Schrecke eine flachwellige, zumeist aus konglomeratischem Carnallitgestein bestehende Kalilagerst\u00E4tte ab. Obwohl beide Schachtanlagen miteinander durchschl\u00E4gig waren, soll im Folgenden aus handelsrechtlichen Gr\u00FCnden die juristisch eigenst\u00E4ndige \u201EGewerkschaft Walter\u201C mit ihrem Grubengeb\u00E4ude aus den zurzeit zug\u00E4nglichen Archivalien bzw. Statistischen Jahrb\u00FCchern dargestellt werden."@de . "Schachtanlagen-WuI.jpg"^^ . "51.0 11.0" . "Gewerkschaft Walter"^^ . "Kaliwerk Gewerkschaft Walter"@de . . . "Kyffh\u00E4userkreis" . "1922"^^ . . . "Hauteroda, Verwaltungsgemeinschaft An der Schm\u00FCcke"^^ . "156420022"^^ . . . . "430,5 m"^^ . . . "Galerie II: Fotos von Sch\u00E4chten in Sachsen-Anhalt und Schacht Teutschental"^^ . "2009-07-31"^^ . . "51"^^ . "Landkreis"^^ . . "bis 300"^^ . "Kalischacht Walter"^^ . "1912"^^ . . "keine"^^ . "11"^^ . "guenter.pinzke.de"^^ . "Kalifl\u00F6z Sta\u00DFfurt"^^ . "6831528"^^ . . "G\u00FCnter Pinzke"^^ . "DE-TH"^^ . "Das stillgelegte Kalibergwerk Gewerkschaft Walter liegt etwa 1,4 km nord\u00F6stlich von Hauteroda, einer Gemeinde im th\u00FCringischen Kyffh\u00E4userkreis, zugeh\u00F6rig zur Verwaltungsgemeinschaft An der Schm\u00FCcke (vergleiche nachstehenden Lageplan). Nur etwa 225 m Luftlinie vom Schacht Walter entfernt liegt Schacht Irmgard der gleichnamigen Gewerkschaft. Beide Gewerkschaften bauten am S\u00FCdrand der Hohen Schrecke eine flachwellige, zumeist aus konglomeratischem Carnallitgestein bestehende Kalilagerst\u00E4tte ab. Obwohl beide Schachtanlagen miteinander durchschl\u00E4gig waren, soll im Folgenden aus handelsrechtlichen Gr\u00FCnden die juristisch eigenst\u00E4ndige \u201EGewerkschaft Walter\u201C mit ihrem Grubengeb\u00E4ude aus den zurzeit zug\u00E4nglichen Archivalien bzw. Statistischen Jahrb\u00FCchern dargestellt werden. Im Jahre 1910 wurde mit dem Abteufen des Schachtes Walter begonnen, im November 1911 hatte er seine Endteufe mit 430,5 m erreicht. Die Gewinnung von Carnallitit und Hartsalz erfolgte ab 1912. Die bergm\u00E4nnische Abbaumethode war das Kammerbau-Verfahren. Die Verarbeitung der gef\u00F6rderten Salze geschah in Fabrikanlagen der \u201EGewerkschaft Heldrungen II\u201C. Im Jahre 1924 wurden die Schachtanlagen Walter und Irmgard gem\u00E4\u00DF \u00A7 83a der Stilllegungsverordnung endg\u00FCltig stillgelegt (n\u00E4here Erl\u00E4uterungen zu den betreffenden Rechtsvorschriften: siehe unter Abschnitt \u201EStilllegung des Kaliwerkes\u201C). Lage der ehemaligen Kaliwerke der Gewerkschaften Walter und Irmgard"@de . "S\u00FCdharzrevier"^^ . "51.0"^^ . "Kaliwerk Gewerkschaft Walter"@de . . "Kammerbau"^^ . "Carnallitit, Hartsalz und Steinsalz"^^ . "2015-01-11"^^ . "11.0"^^ . . "KCl bis 30"^^ .