. . "1270-08-03"^^ . . . . . . . . . . "1250-04-08"^^ . . . . . . . . "Johann Tristan von Frankreich (franz.: Jean Tristan de France), genannt Johann von Damiette (* 8. April 1250 in Damiette, \u00C4gypten; \u2020 3. August 1270 vor Tunis) war ein franz\u00F6sischer Prinz aus der Dynastie der Kapetinger. Er war von 1265 bis 1270 Graf von Nevers, Auxerre und Tonnerre (de iure uxoris) sowie von 1268 bis 1270 Graf von Valois und Cr\u00E9py. Johanns Ehe blieb kinderlos, seine Apanage fiel an die Krone zur\u00FCck. Jolanthe heiratete in zweiter Ehe 1272 den Grafen Robert III. von Flandern (\u2020 1322)."@de . . "Johann von Damiette"@de . . . . . "155586505"^^ . . . "Sohn des K\u00F6nigs Ludwig IX. von Frankreich und der Margarete von Provence"^^ . . "1570810"^^ . "Johann von Damiette"@de . . "Johann von Damiette"^^ . "Sohn des K\u00F6nigs Ludwig IX. von Frankreich und der Margarete von Provence"^^ . . . "Johann Tristan"@de . . . . . "Johann Tristan von Frankreich (franz.: Jean Tristan de France), genannt Johann von Damiette (* 8. April 1250 in Damiette, \u00C4gypten; \u2020 3. August 1270 vor Tunis) war ein franz\u00F6sischer Prinz aus der Dynastie der Kapetinger. Er war von 1265 bis 1270 Graf von Nevers, Auxerre und Tonnerre (de iure uxoris) sowie von 1268 bis 1270 Graf von Valois und Cr\u00E9py. Johann war der vierte Sohn des franz\u00F6sischen K\u00F6nigs Ludwig IX. dem Heiligen und der Margarete von der Provence; au\u00DFerdem war er das erste von drei Kindern des K\u00F6nigspaares, die im Verlauf des Sechsten Kreuzzuges geboren wurden. Sein Geburtsort war die \u00E4gyptische Hafenstadt Damiette, die 1249 von den Kreuzrittern erobert worden war. Laut dem Chronisten Jean de Joinville fungierte bei der Geburt ein alter Ritter als Hebamme. Zwei Tage vor der Niederkunft der K\u00F6nigin geriet der K\u00F6nig in die Gefangenschaft der Mameluken, weshalb Johann aus diesem traurigen Anlass seinen zweiten Namen Tristan erhielt. Getauft wurde er in der gro\u00DFen Moschee von Damiette, die in eine Kirche umgeweiht worden war. Einen Monat sp\u00E4ter musste Damiette ger\u00E4umt werden. Johann verbrachte darauf seine ersten Lebensjahre bis 1254 im Heiligen Land, wo auch noch seine Geschwister Peter (1251) und Blanche (1253) geboren wurden. Gem\u00E4\u00DF dem Wunsch seines Vaters sollte Johann dem Orden der Dominikaner beitreten, wogegen er sich aber erfolgreich widersetzte. 1265 wurde er mit Jolanthe von Burgund (\u2020 1280) verheiratet, einer Tochter des Odo von Burgund, welche die Grafschaften Nevers, Auxerre und Tonnerre in die Ehe brachte. 1268 wurde Johann von seinem Vater zum Grafen von Valois und Cr\u00E9py aus eigenem Recht ernannt, die er aber als Paragium hielt. Zwei Jahre sp\u00E4ter, 1270, begleitete Johann seinen Vater auch auf den Siebten Kreuzzug, der im Juli von Cagliari aus Tunis erreichte. Dort breitete sich sofort eine Bakterienruhr im Heer aus, der Johann am 3. August erlag. Gut drei Wochen sp\u00E4ter, am 25. August, starb auch K\u00F6nig Ludwig IX. an der Seuche. Beide wurden nach Frankreich \u00FCberf\u00FChrt und in der Basilika Saint-Denis beigesetzt. Johanns Ehe blieb kinderlos, seine Apanage fiel an die Krone zur\u00FCck. Jolanthe heiratete in zweiter Ehe 1272 den Grafen Robert III. von Flandern (\u2020 1322)."@de . . . . . . . .