"Johann Karl Ruppius (* 8. Oktober 1786 in Altenburg; \u2020 November 1866 in Dresden) war ein deutscher Mediziner. Ruppius studierte in Berlin und wechselte sp\u00E4ter an die Universit\u00E4t Jena. An letzterer konnte Ruppius 1811 sein Studium erfolgreich mit einer Promotion abschlie\u00DFen. Nach seiner Approbation als Arzt er\u00F6ffnete Ruppius 1812 eine Praxis in seiner Heimatstadt. Dort berief man ihn noch im selben Jahr zum Milit\u00E4rchirurgen. 1813 wurde Ruppius als Leibarzt von Herzog Friedrich an den Hof nach Hildburghausen berufen."@de . . . . "123982321"^^ . . "Ruppius, Johann Karl"@de . . . "deutscher Mediziner"^^ . . "Johann Karl Ruppius"@de . . . . . . . "1786-10-08"^^ . "Johann Karl Ruppius"^^ . . . "1866"^^ . "Johann Karl"^^ . . "p"^^ . "Ruppius"^^ . "deutscher Mediziner"^^ . . "72241713" . . "November 1866"^^ . "2093463"^^ . "121129462" . . "Johann Karl Ruppius (* 8. Oktober 1786 in Altenburg; \u2020 November 1866 in Dresden) war ein deutscher Mediziner. Ruppius studierte in Berlin und wechselte sp\u00E4ter an die Universit\u00E4t Jena. An letzterer konnte Ruppius 1811 sein Studium erfolgreich mit einer Promotion abschlie\u00DFen. Nach seiner Approbation als Arzt er\u00F6ffnete Ruppius 1812 eine Praxis in seiner Heimatstadt. Dort berief man ihn noch im selben Jahr zum Milit\u00E4rchirurgen. 1813 wurde Ruppius als Leibarzt von Herzog Friedrich an den Hof nach Hildburghausen berufen. W\u00E4hrend der gesamten Befreiungskriege fungierte Ruppius als Stabsarzt bei den preu\u00DFischen Truppen. Nach dem Frieden von 1815 lie\u00DF sich Ruppius in Gotha nieder, wo er die Anatomisch-Chirurgische Lehranstalt leitete und dort auch Vorlesungen in Anatomie hielt. Um 1830 lie\u00DF sich Ruppius wieder in seiner Vaterstadt als Arzt nieder und starb dort dann im Alter von 80 Jahren im November 1866 in Dresden."@de . . . .