. "Joachim Auer"@de . . . . . "156400779"^^ . . "deutscher Politiker (CDU), MdL"^^ . . "Joachim Auer"^^ . . . . . . . "1953-07-12"^^ . "Auer, Joachim"@de . . . . . . "5983376"^^ . "Joachim"^^ . "Auer"^^ . . "Joachim Auer (* 12. Juli 1953 in Heidelberg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1990 bis 1994 Mitglied im Landtag Sachsen-Anhalt. Joachim Auer besuchte 1964 bis 1972 das Bismarck-Gymnasium Karlsruhe und 1972 bis 1973 das Friedrich-List Gymnasium ebenda. Nach dem Abitur arbeitete er 1974 bis 1979 bei der Bundeswehrverwaltung (Wehrbereichsverwaltung V Stuttgart). 1975 bis 1979 war er Beamter in der Bundeswehrverwaltung. Danach war er 1979 bis 1990 im Bereich Wirtschaftsberatung und Finanzdienstleistung selbst\u00E4ndig t\u00E4tig."@de . . . . "deutscher Politiker , MdL"^^ . "Joachim Auer (* 12. Juli 1953 in Heidelberg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1990 bis 1994 Mitglied im Landtag Sachsen-Anhalt. Joachim Auer besuchte 1964 bis 1972 das Bismarck-Gymnasium Karlsruhe und 1972 bis 1973 das Friedrich-List Gymnasium ebenda. Nach dem Abitur arbeitete er 1974 bis 1979 bei der Bundeswehrverwaltung (Wehrbereichsverwaltung V Stuttgart). 1975 bis 1979 war er Beamter in der Bundeswehrverwaltung. Danach war er 1979 bis 1990 im Bereich Wirtschaftsberatung und Finanzdienstleistung selbst\u00E4ndig t\u00E4tig. Joachim Auer wurde bei der ersten Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1990 im Landtagswahlkreis Bitterfeld I mit 45,5 % der Stimmen direkt in den Landtag gew\u00E4hlt. Auf der konstituierenden Sitzung der CDU-Fraktion am 16. Oktober 1990 wurde er als Vorsitzender der CDU-Fraktion gew\u00E4hlt. Er setzte sich mit 31 Stimmen gegen Peter Schenk und Michael Liwowski durch, die je 8 Stimmen erhalten hatten. Joachim Auer war Mitglied des gesch\u00E4ftsf\u00FChrenden Landesvorstandes der CDU und Mitglied des Koalitionsausschusses der ersten Landesregierung von Sachsen Anhalt. Au\u00DFerdem geh\u00F6rte er dem Stasi-Untersuchungsausschuss des Landtages an. Joachim Auer kritisierte in der \u00D6ffentlichkeit Ministerpr\u00E4sident Gerd Gies wegen dessen Umgang mit belasteten Regierungsangestellten und trug damit zu dem R\u00FCcktritt von Gies 1991 bei. Auer sprach sich gegen die Wahl von Werner M\u00FCnch zum neuen Ministerpr\u00E4sidenten und sp\u00E4ter auch zum Landesvorsitzenden der CDU aus, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Auf dem Wolmirstedter Parteitag der CDU Sachsen-Anhalt Ende November 1991 wurde M\u00FCnch mit 134 von 247 abgegebenen Stimmen gew\u00E4hlt. Daraufhin erkl\u00E4rte Joachim Auer seinen sofortigen R\u00FCcktritt als Fraktionsvorsitzender und seinen Austritt aus der CDU. Auer war anschlie\u00DFend bis Dezember 1991 fraktionslos. Am 18. Dezember bildete Auer mit den bisherigen CDU-Abgeordneten Gerhard Mitschke, Karsten Knolle und Bernd Scheffler sowie dem fr\u00FCheren SPD-Parlamentarier J\u00FCrgen Angelbeck die \u201EFreie Fraktion\u201C und war bis Januar 1992 Vorsitzender der Freien Fraktion. Die Fraktion l\u00F6ste sich auf, nachdem Knolle zur CDU zur\u00FCckgekehrt war. Am 6. Januar trat Auer der DSU bei. Daraufhin verlie\u00DF auf Angelbeck die freie Fraktion. Anfang Mai bildeten Auer, Mitschke und der CDU-Abgeordnete Braun sowie die SPD-Abgeordneten B\u00E4rbel Ballhorn und demPDS-Parlamentarier Hans-Gerd Gl\u00FCck die DSU-Fraktion. Anfang Mai 1993 schloss sich Eckhard Schneider der DSU-Fraktion an, worauf Auer austrat und den Rest der Wahlperiode fraktionslos blieb."@de . . . . .