. "1903-06-04"^^ . . . "russischer Dirigent"^^ . "Mrawinski, Jewgeni Alexandrowitsch"@de . "Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski (russisch \u0415\u0432\u0433\u0435\u043D\u0438\u0439 \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0430\u043D\u0434\u0440\u043E\u0432\u0438\u0447 \u041C\u0440\u0430\u0432\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439, wiss. Transliteration Evgenij Alexandrovi\u010D Mravinskij; * 22. Maijul./ 4. Juni 1903greg. in Sankt Petersburg; \u2020 19. Januar 1988 in Leningrad) war ein russischer Dirigent. Jewgeni Mrawinski zeichnete f\u00FCr die Urauff\u00FChrungen vieler Werke von Dmitri Schostakowitsch verantwortlich, mit dem er bis zu einem Zerw\u00FCrfnis aus politischen Gr\u00FCnden in den 1960er-Jahren eng befreundet war. Mrawinski ist Widmungstr\u00E4ger von Schostakowitschs 8. Sinfonie. Jewgeni Mrawinski ist auf dem Bogoslowskoje-Friedhof in Sankt Petersburg bestattet."@de . . "Mrawinski"^^ . . "157891"^^ . . . "14858306" . . . . . . . "\u041C\u0440\u0430\u0432\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439, \u0415\u0432\u0433\u0435\u043D\u0438\u0439 \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0430\u043D\u0434\u0440\u043E\u0432\u0438\u0447 (russisch); Mravinskij, Evgenij Alexandrovi\u010D (wissenschaftliche Transliteration)"@de . . "Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski (russisch \u0415\u0432\u0433\u0435\u043D\u0438\u0439 \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0430\u043D\u0434\u0440\u043E\u0432\u0438\u0447 \u041C\u0440\u0430\u0432\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439, wiss. Transliteration Evgenij Alexandrovi\u010D Mravinskij; * 22. Maijul./ 4. Juni 1903greg. in Sankt Petersburg; \u2020 19. Januar 1988 in Leningrad) war ein russischer Dirigent. Mrawinskis Ausbildung begann an der Leningrader Universit\u00E4t zun\u00E4chst mit einem naturwissenschaftlichen Studium, das er nach dem Tod seines Vaters 1920 abbrach. Er arbeitete danach als Korrepetitor an der Staatlichen Ballettschule (1921\u20131931) und studierte gleichzeitig am Leningrader Konservatorium Komposition bei Wladimir Schtscherbatschow und Dirigieren bei Nikolai Malko und Alexander Gauk. 1931 bis 1937 war er Assistent und Ballettdirigent am Gro\u00DFen Operntheater (seit 1934 Kirov-Theater). Nach dem Gewinn eines Dirigentenwettbewerbs 1938 wurde Mrawinski zum Musikdirektor der Leningrader Philharmoniker (heute: Sankt Petersburger Philharmoniker) ernannt, ein Posten, den er bis zu seinem Tod 1988 behielt. In diesen fast 50 Jahren formte der legend\u00E4re Dirigent die Philharmoniker zu einem der besten Orchester der Welt. Da Konzertreisen in den Westen zu Zeiten des Kalten Krieges lange Zeit nicht m\u00F6glich waren, hat sich diese Erkenntnis au\u00DFerhalb der L\u00E4nder des fr\u00FCheren Ostblocks allerdings erst allm\u00E4hlich durchgesetzt. Jewgeni Mrawinski zeichnete f\u00FCr die Urauff\u00FChrungen vieler Werke von Dmitri Schostakowitsch verantwortlich, mit dem er bis zu einem Zerw\u00FCrfnis aus politischen Gr\u00FCnden in den 1960er-Jahren eng befreundet war. Mrawinski ist Widmungstr\u00E4ger von Schostakowitschs 8. Sinfonie. Besonders legend\u00E4r sind Mrawinskis Schallplatten-Einspielungen der Sinfonien Pjotr Iljitsch Tschaikowskis, die sich durch eine bemerkenswerte Frische und Werktreue auszeichnen und den Gegenpol zur oftmals gef\u00FChls\u00FCberladenen Interpretation westlicher Dirigenten darstellen. Jewgeni Mrawinski ist auf dem Bogoslowskoje-Friedhof in Sankt Petersburg bestattet."@de . . . "Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski"@de . . "russischer Dirigent"^^ . . . . . . "119385805" . . . . . . "1988-01-19"^^ . . "152388198"^^ . . . . . . . "Jewgeni Alexandrowitsch"^^ . . "n/82/246147" . . "p"^^ . . . . . . . . . "Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski"^^ . . .