. "z"^^ . "1953-04-06"^^ . "Einzellauf"^^ . . "50469590" . "150419773"^^ . . "1.58"^^ . . "Wagon Wheel FSC"^^ . . . "49.0"^^ . . . . "Janet"^^ . "n/50/39079" . "Janet Lynn Nowicki"@de . "US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . "5829004"^^ . "Lynn Nowicki, Janet (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . . . "49000.0"^^ . . "Janet Lynn"^^ . . . . . . . . . . . "US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . . "Lynn"^^ . "Janet Lynn"@de . . . . . . . . . "Lynn, Janet"@de . "158.0"^^ . . . "Janet Lynn"@de . "Janet Lynn Nowicki (* 6. April 1953 in Chicago, Illinois) ist eine ehemalige US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Janet Lynn begann schon sehr fr\u00FCh mit dem Eiskunstlaufen. Ihre Eltern hatten sie dazu ermutigt, um ihr zu helfen, ihre Sch\u00FCchternheit loszuwerden. Sie liebte das Eiskunstlaufen allerdings gerade, weil sie sich dort ausdr\u00FCcken konnte, ohne reden zu m\u00FCssen. Ihre erste Eislaufvorstellung hatte sie mit anderen im Alter von vier Jahren im Chicago Stadium. Mit acht Jahren lebte sie einen Teil ihres Lebens weg von zu Hause, um in der N\u00E4he ihrer Trainerin Slavka Kohout zu sein, die in Rockton t\u00E4tig war. Lynns Familie zog sp\u00E4ter von Chicago in den Vorort Evergreen Park, um n\u00E4her am Trainingszentrum zu sein. Lynn entschied sich, ihren eigentlichen Nachnamen Nowi"@de . . . . "Janet Lynn Nowicki (* 6. April 1953 in Chicago, Illinois) ist eine ehemalige US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Janet Lynn begann schon sehr fr\u00FCh mit dem Eiskunstlaufen. Ihre Eltern hatten sie dazu ermutigt, um ihr zu helfen, ihre Sch\u00FCchternheit loszuwerden. Sie liebte das Eiskunstlaufen allerdings gerade, weil sie sich dort ausdr\u00FCcken konnte, ohne reden zu m\u00FCssen. Ihre erste Eislaufvorstellung hatte sie mit anderen im Alter von vier Jahren im Chicago Stadium. Mit acht Jahren lebte sie einen Teil ihres Lebens weg von zu Hause, um in der N\u00E4he ihrer Trainerin Slavka Kohout zu sein, die in Rockton t\u00E4tig war. Lynns Familie zog sp\u00E4ter von Chicago in den Vorort Evergreen Park, um n\u00E4her am Trainingszentrum zu sein. Lynn entschied sich, ihren eigentlichen Nachnamen Nowicki wegzulassen und nur unter ihrem Mittelnamen Lynn zu laufen, da ihr Nachname st\u00E4ndig falsch geschrieben und ausgesprochen wurde. 1966 gewann sie die nationale Juniorenmeisterschaft und zeigte dort schon ihr Sprungtalent, in dem sie einen dreifachen Salchow landete, der zu dieser Zeit selten von Eiskunstl\u00E4uferinnen gezeigt wurde. Bei den Senioren sollte sie sp\u00E4ter eine der ersten Frauen sein, die einen dreifachen Toeloop in ihrem Programm hatte. Bei ihren ersten nationalen Meisterschaften wurde Lynn 1967 Vierte und 1968 schlie\u00DFlich Dritte, was f\u00FCr die erst Vierzehnj\u00E4hrige die Qualifikation f\u00FCr die Olympischen Spiele in Grenoble bedeutete. Dort belegte sie den neunten Platz. Es war ihr erster internationaler Wettbewerb. Es folgte ihre erste Weltmeisterschaft, bei der sie ebenfalls Neunte wurde. 1969 wurde sie zum ersten Mal nationale Meisterin. Trotz der verletzungsbedingten Abwesenheit der Kanadierin Karen Magnussen und der Tschechoslowakin Hana Ma\u0161kov\u00E1 kam sie bei der Weltmeisterschaft jedoch nicht \u00FCber den f\u00FCnften Platz hinaus, noch hinter der Zweitplatzierten bei den US-Meisterschaften, Julie Lynn Holmes. Die Weltmeisterschaften blieben ein Problem f\u00FCr sie. 1970 in Ljubljana wurde sie trotz zweitbester K\u00FCr Sechste, wobei ihre Landsfrau Holmes, die sie noch bei den nationalen Meisterschaften klar im Griff gehabt hatte, die Bronzemedaille gewann. Gaby Seyfert aus der DDR gewann vor der \u00D6sterreicherin Beatrix Schuba. Lynns Hauptproblem war ihre Inkonstanz in den Pflichtfiguren, die sie mit der K\u00FCr ausgleichen musste, was zu dieser Zeit sehr schwer war, da die Pflichtfiguren eine viel h\u00F6here Gewichtung im Endresultat hatten als die K\u00FCr. Lynn versuchte sich in den Pflichtfiguren zu verbessern, indem sie eine Zusammenarbeit mit dem in New York trainierenden ehemaligen franz\u00F6sischen Doppelolympiasieger im Paarlauf, Pierre Brunet begann, der als Trainer schon gro\u00DFe Erfolge mit Carol Heiss und Donald Jackson erzielt hatte. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Lyon rangierte sie nach den Pflichtfiguren auf dem f\u00FCnften Platz, wobei Schuba wie erwartet vor Lynns Landsfrau Holmes f\u00FChrte. Der erste Platz in der K\u00FCr half Lynn jedoch nicht, sich noch auf einen Medaillenrang vorzuarbeiten. Sie wurde Vierte. Schuba gewann trotz siebtbester K\u00FCr vor Holmes, die die f\u00FCnftbeste K\u00FCr gezeigt hatte. Die Kanadierin Magnussen gewann Bronze. Das Publikum aber feierte Lynn mehr als die Medaillengewinner. Im olympischen Jahr 1972 schlug Lynn Holmes zum vierten Mal in Folge bei den nationalen Meisterschaften. Bei den Olympischen Spielen in Sapporo rangierte Lynn nach den Pflichtfiguren auf dem vierten Platz und gewann die K\u00FCr. Damit sicherte sie sich die Bronzemedaille hinter Schuba und Magnussen, aber vor Holmes. Bei der Weltmeisterschaft in Calgary wiederholte sich diese Rangfolge, obwohl Schuba nur die neuntbeste K\u00FCr zeigte und Lynn vor ihrem K\u00FCrsieg auf dem dritten Platz gelegen hatte. Zu dieser Zeit k\u00E4mpfte Lynn mit Gewichtsproblemen und Motivationsproblemen aufgrund ihrer f\u00FCr sie unbefriedigenden internationalen Ergebnisse. Doch als tiefgl\u00E4ubige Christin hatte sie immer die Auffassung, dass sie das Talent, welches Gott ihr gegeben habe, auch nutzen m\u00FCsse. So machte sie weiter und gewann 1973 ihren f\u00FCnften nationalen Titel in Folge. Nachdem das Kurzprogramm eingef\u00FChrt wurde und Schuba zur\u00FCckgetreten war sah es so aus, als k\u00F6nnte nur noch Magnussen Lynn gef\u00E4hrden.Bei der Weltmeisterschaft in Bratislava zeigte sie dann auch ihre beste Karriereleistung bei den Pflichtfiguren. Sie wurde dort Zweite. Allerdings fiel sie im neu eingef\u00FChrten Kurzprogramm, wo ein Sieg von ihr erwartet wurde, zweimal und platzierte sich dort nur als 12. Die K\u00FCr gewann sie aber und wurde Vize-Weltmeisterin hinter Magnussen. Dies markierte das Ende von Lynns Amateurkarriere. Der Kontrast zwischen Janet Lynn und Beatrix Schuba war einer der Gr\u00FCnde, warum die Internationale Eislaufunion den Wert der Pflichtfiguren verringerte, indem sie das Kurzprogramm einf\u00FChrte. Da das Laufen von Pflichtfiguren kaum im Fernsehen \u00FCbertragen wurde und wenn, doch sehr ungeeignet f\u00FCr eine \u00DCbertragung war und f\u00FCr Laien schwer nachvollziehbar, waren viele Zuschauer irritiert und \u00E4rgerlich, wenn \u00FCberlegene K\u00FCrl\u00E4uferinnen wie Lynn im Endergebnis keine Chance gegen durchschnittliche K\u00FCrl\u00E4uferinnen wie Schuba hatten. Neben ihrem Sprungtalent ist Lynn vor allem in Erinnerung wegen ihres anmutigen, leichtf\u00FC\u00DFigen Laufstils und des Einsatzes ihres ganzen K\u00F6rpers, um der Musik, zu der sie lief, Ausdruck zu verleihen sowie f\u00FCr die Integration von Spr\u00FCngen in ihre Choreographie. F\u00FCr viele gilt Lynn als beste L\u00E4uferin der Geschichte, ohne je eine Goldmedaille bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen gewonnen zu haben. Auch nach dem Ende ihrer Amateurkarriere blieb ihre Popularit\u00E4t so gro\u00DF, dass die Eisrevue Ice Follies ihr einen Dreijahresvertrag von fast anderthalb Millionen Dollars anbot, der sie zur h\u00F6chstbezahlten Profisportlerin ihrer Zeit machte. Ihre Pr\u00E4senz bei Ice Follies wertete die Eisrevue gegen\u00FCber der bekannteren Ice Capades auf. 1973 gab sie das autobiografische Buch Peace and Love heraus, in dem sie \u00FCber ihr Leben, das Eiskunstlaufen und ihren Glauben spricht. 1974 wurde Lynn Profiweltmeisterin in einem Turnier, das von Richard Button ins Leben gerufen worden war. Nach zwei Jahren war Lynns Profikarriere schon beendet, da sie Probleme mit einem allergiebezogenen Asthma hatte, das sich in der Luft von Eisstadien verschlimmerte. 1975 beendete sie deswegen ihre Eiskunstlaufkarriere und gr\u00FCndete eine Familie.In den fr\u00FChen Achtziger Jahren jedoch, als ihr Asthma wieder unter Kontrolle war, kehrte sie zur\u00FCck und lief noch f\u00FCr einige Jahre. Sie trat wieder in Buttons Wettbewerben in Erscheinung und lief gemeinsam mit John Curry in dessen f\u00FCr das Fernsehen produziertem Eisballett \u201EThe Snow Queen\u201C.Lynn bet\u00E4tigte sich auch als christliche Motivationsrednerin und verfasste Artikel, um f\u00FCr konservative Politik zuwerben.Sie ist verheiratet mit Rick Salomon, mit dem sie f\u00FCnf S\u00F6hne hat."@de . . . . "p"^^ . .